Ablegung der 3. Folgeprüfung für das österreichische Umweltzeichen
Jahresbericht des Schuljahres 2016/2017
Schule: Mittelschule Ratten
KoordinatorIn: MA Berger EvelineDirektorIn: Dipl. Päd. Steinbrenner Bernd
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Reduzieren von Emissionen
- Schulklima und Partizipation
Inhalt
Aufgrund der Sanierung und Zusammenführung der VS und NMS in einem Gebäude lag der Schwerpunkt bei folgenden Maßnahmen:Neuerstellung des Abfallwirtschaftskonzeptes unter Einbeziehung des Schulwartes.
Energieanalyse mit Analyse des Nutzungsverhaltens, Weiterführung der Energiebuchhaltung
Die Umweltpeers sind während des ganzen Jahres tätig: Ablesen, bzw. Aufzeichnen der Temperaturwerte, Lichtmessung mit Luxmeter, Schallmessung.
Weiters wurde eine Analyse des sozialen Schulklimas mittels zielgruppenspezifischer Fragebögen erhoben und entsprechende Maßnahmen abgeleitet, die in den SQA-Entwicklungsplan der Schule einfließen.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 6
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Ziel im Schuljahr 2016/17 war die Ablegung der 3. Folgeprüfung für das österreichische Umweltzeichen. Mit dem Umbau bzw. Sanierung des Schulgebäudes im Jahr 2016 war eine Neuerstellung des Abfallwirtschaftskonzeptes notwendig.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Aufgrund der Sanierung und Zusammenführung der VS und NMS in einem Gebäude lag der Schwerpunkt bei folgenden Maßnahmen:
Neuerstellung des Abfallwirtschaftskonzeptes unter Einbeziehung des Schulwartes.
Energieanalyse mit Analyse des Nutzungsverhaltens, Weiterführung der Energiebuchhaltung
Die Umweltpeers sind während des ganzen Jahres tätig: Ablesen, bzw. Aufzeichnen der Temperaturwerte, Lichtmessung mit Luxmeter, Schallmessung.
Weiters wurde eine Analyse des sozialen Schulklimas mittels zielgruppenspezifischer Fragebögen erhoben und entsprechende Maßnahmen abgeleitet, die in den SQA-Entwicklungsplan der Schule einfließen.
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Reduzieren von Emissionen,
Schulklima und Partizipation
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
123
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
4 Mädchen und 4 Burschen sind Umweltpeers. In Workshops (Aids-Hilfe, Selbstverteidigungskurs von Mafalda) wurde darauf Rücksicht genommen. Geschlechterspezifische Beratungen durch die Schulsozialarbeiterin.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Beratung durch das UBZ Graz, Unterstützung beim steirischen Frühjahrsputz durch den Abfallwirtschaftsverband Weiz, Einbindung der Berg- und Naturwacht, Naturfreunde und Mitarbeiter der eingeschulten Gemeinden.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Zeitungsberichte in den regionalen Medien und auf der Homepage der Schule.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Rückmeldungen des UBZ Graz bzw. der Prüferin Miriam Kemmer.
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
3. Folgeprüfung für das Umweltzeichen
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Zertifizierung bzw. Verlängerung der Zeichennutzung bis zum Jahr 2021.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Das gesamte Schulteam, SchülerInnen und die Eltern identifizieren sich mit dem Umweltzeichen, weil alle in verschiedenen Schwerpunktbereichen des Umweltzeichen eingebunden sind.
Wo liegen unsere Stärken?
Die Schule ist professionell strukturiert und organisiert und dadurch wird bewusst was geleistet wird.
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenDas Österreichische Umweltzeichen