ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Bewusstseinsbildung für eine nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln (Strohschwein und Weidegans)

Schule: Landwirtschaftliche Fachschule Mistelbach
KoordinatorIn: Ing. Schäffer Karl
DirektorIn: Ing. Resch Christian
Inhalt
Gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern führen wir Projekte zur nachhaltigen Erzeugung von Lebensmitteln durch. Besonderes Augenmerk legen wir dabei darauf, dass unsere Jugendlichen die Bedeutung und die Wichtigkeit von einem nachhaltigen Umgang mit den verfügbaren Ressourcen verstehen.
Schüler beim Einfangen der Tiere

Schüler beim Einfangen der Tiere

Gänse im Wartestall

Gänse im Wartestall

Gänsebraten zu Martini

Gänsebraten zu Martini

Schüler beim Qualitätscheck

Schüler beim Qualitätscheck

Schüler beim Schlachten

Schüler beim Schlachten

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Schülerprojekte mit dem Ziel regionaler Wertschöpfung in der Landwirtschaft
Schülerprojekte mit dem Ziel der Bewusstseinsbildung für nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Den Schülerinnen und Schüler wird die Verantwortung über einen Wurf neugeborener Ferkel übertragen.
Im praktischen und theoretischen Unterricht wird den Jugendlichen das notwendige Know-How in den verschiedenen Fachbereichen vermittelt
(tiergerechte Fütterung, artgerechte Haltung, Tierbehandlung, stressfreie Schlachtung, Zerlegung, Verpackung, Etikettierung).
Die Jugendlichen sollen sodann im eigenen Verantwortungsbereich alle notwendigen Schritte setzen, dass die Tiere gesund bleiben, praxisgerecht/tiergerecht gefüttert und gehalten werden und fachgerecht geschlachtet sowie zerlegt werden (mit Unterstützung der jeweiligen Lehrkräfte).
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
0
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
grundsätzlich in schriftlicher und mündlicher Ausdrucksweise berücksichtigt
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Konsumentinnen und Konsumenten, Mitarbeiterinnen vom Bauernladen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Medienbericht in der Regionalzeitung
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
laufende Reflexionen wurden durchgeführt um eine Qualitätsverbesserung im Unterricht zu erreichen
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Klassengemeinschaft wurde gestärkt, Stärken von einzelnen Schülerinnen und Schüler wurden herausgearbeitet
Wo liegen unsere Stärken?
hoher Praxisbezug und gutes Arbeitsklima zw. Schülerinnen und LehrerInnen