Frau Tulpe trifft Herrn Kaktus
Schule: Musikmittelschule Seeboden
KoordinatorIn: Mag. Hartl-Steurer Reinhild, OLMSDirektorIn: Dir Hillebold Josef, SR
Inhalt
Im sprachlichen Einstieg werden die Schülerinnen und Schüler gefragt, wie sie sich fühlen. In der Sprach- und Schreibwerkstatt werden Antworten auf die Frage gegeben und Kurzgeschichten geschrieben, die mittels improvisatorischer Theatertechniken dargestellt und fotografisch festgehalten werden. Danach folgt eine Ausstellung mit dem Titel "eine Blume ist eine Blume ist eine Blume".Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 7
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Es gab Projekte bezüglich der Auseinandersetzung mit der heimischen Welt der Natur. So wurden Nistkästen für Vögel im Schulumfeld aufgestellt. Eine Interessensgruppe beschäftigte sich mit der Pflanzen- und Tierwelt im Gewässer.
Workshops zur gesunden Lebensweise fanden statt.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Titel: Frau Tulpe trifft Herrn Kaktus
Das Projekt begann mit einem sprachlichen Einstieg. Die Schülerinnen und Schüler wurden gefragt, wie sie sich fühlen. Im Anschluss daran fand eine Sprachwerkstatt statt, wobei die Schülerinnen und Schüler Kurzgeschichten schrieben, die mittels improvisatorischer Theatertechniken dargestellt und fotografisch festgehalten wurden. Zum Abschluss des Projektes gab es eine Ausstellung mit dem Titel " eine Blume ist ein Blume ist ein Blume".
Titel: Frau Tulpe trifft Herrn Kaktus
Das Projekt begann mit einem sprachlichen Einstieg. Die Schülerinnen und Schüler wurden gefragt, wie sie sich fühlen. Im Anschluss daran fand eine Sprachwerkstatt statt, wobei die Schülerinnen und Schüler Kurzgeschichten schrieben, die mittels improvisatorischer Theatertechniken dargestellt und fotografisch festgehalten wurden. Zum Abschluss des Projektes gab es eine Ausstellung mit dem Titel " eine Blume ist ein Blume ist ein Blume".
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
30
30
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
In der Theaterwerkstatt hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen.
In der Theaterwerkstatt hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Es gab Kooperationen mit einer Künstlerin und mit schwerstbehinderten Schülerinnen und Schülern der SeF Seebach.
Es gab Kooperationen mit einer Künstlerin und mit schwerstbehinderten Schülerinnen und Schülern der SeF Seebach.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Zum Abschluss gab es eine Ausstellung mit dem Titel "eine Blume ist eine Blume ist eine Blume".
Zum Abschluss gab es eine Ausstellung mit dem Titel "eine Blume ist eine Blume ist eine Blume".
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In Form von Kurzgeschichten, Gedichten und Fotocollagen wurde der Verlauf des Projektes schriftlich und bildlich festgehalten. Während der Ausstellung bestand die Möglichkeit, sich zu den einzelnen Produkten zu äußern.
In Form von Kurzgeschichten, Gedichten und Fotocollagen wurde der Verlauf des Projektes schriftlich und bildlich festgehalten. Während der Ausstellung bestand die Möglichkeit, sich zu den einzelnen Produkten zu äußern.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Der Umgang mit den Menschen mit Behinderung hat sich gebessert.
Der Umgang mit den Menschen mit Behinderung hat sich gebessert.
Wo liegen unsere Stärken?
Die Stärken liegen in der guten Zusammenarbeit.
Die Stärken liegen in der guten Zusammenarbeit.