Lernen mit Bewegung
Schule: Mittelschule Wolfsbach
KoordinatorIn: OLNMS Brezovsky SusanneDirektorIn: Sindhuber Paul
Inhalt
Keine BeschreibungRückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
• Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im Schuljahr 2015/2016 im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Möglichkeit der Pause im Freien; Unterricht ist so gestaltet, dass sich die SchülerInnen viel bewegen können; im Rahmen der „bewegten Klasse“: Übernachtung im Camp4you am Jauerling; UÜ Klettern; Schwimmwoche; Schikurs; Eislaufen; Sporttag mit Tischtennis, Nordic Walking, Beachvolleyball, Slackline, Stockschießen, Minigolf, Fußball; Klimafit zum Radlhit; Erlebnisführung im NÖ Naturpark Eisenwurzen; Bewegungstag; Waldjugendspiele; Wasserjugendspiele; Laufwunder; Flurreinigungsaktion
Maßnahme im Detail
Tagesprojekt – Bewegung als Schlüssel zum Erfolg
Förderung sozialer und körperlicher Kompetenzen, altersadäquate theoretische und spielerische Inhalte, waren das Motto dieses Tages. Die 1. und 2. Klasse hatten den Schwerpunkt Gesundheitsförderung. Das Ziel ist gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Unterricht zu integrieren. Die 3. und 4. Klasse konzentrierten sich darauf, den Lernerfolg zu steigern und die Konzentrationsfähigkeit durch Bewegung zu fördern.
Begonnen wurde dieser Tag mit einem Aufwärmprogramm für die ganze Schule, durchgeführt von zwei externen Sportpädagogen, die in weiterer Folge abwechselnd mit den LehrerInnen die Gruppen betreuten. Interessante Theorieeinheiten und fordernde Praxisübungen verteilten sich über den Vormittag.
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Das Programm war von der anbietenden Organisation nicht dementsprechend vorgesehen.
Team Xund ins Leben
Wolfsbacher Nachrichten – Gemeindezeitung; Schulhomepage; Doku in der Portfolio-Mappe der SchülerInnen
Nachbesprechung im Gegenstand Soziales Lernen; Übernahme von Sequenzen in den Unterricht
Mehr Bewegung im Unterricht
Durch die geringe SchülerInnenzahl ist ein sehr familiärer Umgang möglich – jeder kennt jeden und man kennt auch die persönlichen Hintergründe der SchülerInnen. Eine besondere Stärke ist auch die Durchmischung aller Altersstufen, einerseits im Unterricht (Lernkarussell), aber auch der der Pausengestaltung.