Vom Schulraum zum Lebensraum
Jahresbericht des Schuljahres 2015/2016
Schule: Mittelschule Feldkirchen bei Graz
KoordinatorIn: Venus Nicole, BEdDirektorIn: HD Roth Elke
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Reduzieren von Emissionen
- Mobilität und Verkehr
- Gestalten von Schul- und Freiräumen
- Gesundheitsförderung und gesunde Ernährung
- Schulklima und Partizipation
- Natur erleben im Schulumfeld
Inhalt
Keine BeschreibungRückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Absolvierung der Umweltzeichenfolgeprüfung
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die Kinder erheben in Gruppen den Ist-Zustand der Schule und der Schulumgebung. Dazu werden die Checklisten für das Umweltzeichen verwendet.
Mängel werden erhoben und Verbesserungsvorschläge gesammelt.
Zwischenzeitlich werden Workshops zu folgenden Themen abgehalten:
Richtige Abfalltrennung, Elektrogeräte/ Elektroaltgeräte, Abfallwirtschaft (für das Reinigungspersonal), Biofaires Frühstück, mein ökologischer Fußabdruck.
Anschließend arbeiten die Kinder in Gruppen zu den Themen:
Ressourcen: Wo können wir in unserer Schule Energie, Wasser und Papier einsparen
Ernährung: Wie kann man den Jausenautomaten regional, saisonal und biologisch befüllen, und welche Kriterien sind für den EH-Unterricht wichtig, während der Projektwoche wird jeden Tag eine gesunde Jause bereitgetellt.
Gesundheit: Welche Angebote kann es während des Schuljahres geben, um die Gesundheit zu verbessern
Lebensqualität: Wie können wir unsere Schulräume gemütlich und funktionell gestalten
Was können wir in unserem Schulhof erneuern um uns spielerisch zu bewegen
Nun werden die besten Ideen (z.B. Umgestaltung des Gruppenraumes, Veränderung des Pausenhofes, Spartipps, verändertes Jausenangebot, zusätzliches Sportangebot) ausgeführt.
Am Ende wird mit Hilfe der Kriterien des Umweltzeichens die Verbesserung des „Lebensraumes“ erhoben.
Wurde diese ÖKOLOG-Aktivität als Projekt vom Bildungsförderungsfonds für nachhaltige Entwicklung gefördert und hat die Schule eine Projektdokumentation abgegeben?
Diese ÖKOLOG-Aktivität wurde als Projekt vom Bildungsförderungsfonds für Umwelt und Gesundheit gefördert. Die Schule hat eine Projektdokumentation abgegeben.
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Reduzieren von Emissionen,
Mobilität und Verkehr,
Gestalten von Schul- und Freiräumen,
Gesundheitsförderung und gesunde Ernährung,
Schulklima und Partizipation,
Natur erleben im Schulumfeld
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
170
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
keine besondere Berücksichtigung
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
UBZ Steiermark, Marktgemeinde Feldkirchen, Abfallwirtschaftsverband Graz Süd
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Gemeindezeitung, Homepage, Ausstellung Elternsprechtag
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Umweltzeichenprüfung
Was wurde durch diese Maßnahme im Bezug auf das Jahresziel erreicht?
Gestaltung des Außen- und Innenraumes
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Alle Beteiligten bemühen sich den Forderungen des Umweltzeichens gerecht zu werden.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Bewusster Umgang mit Ressourcen, Stoßlüften, gesundes Büfett, Gestaltung des Außenraumes (Hochbeet, Bänke), Gestaltung des Innenraumes
Wo liegen unsere Stärken?
Zusammenarbeit aller in derSchule Beschäftigten
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenDas Österreichische Umweltzeichen
Zertifizierte Gesunde Schule
Klimabündnis-Schule
Zusatzfrage für Klimabündnis-Schulen
Geographie und Wirtschaftskunde