Nachhaltiger Weg zur Gesundheit
Schule: Ganztagsvolksschule Bruno Kreisky
KoordinatorIn: Giraldo-Fernesi AntonellaDirektorIn: Claudia Hexel
Inhalt
. Gesunde Ernährung und nachhaltiger KonsumEssen als Energiequelle und Basis unserer Gesundheit
nachhaltig und regional = gesund
. Bewegung und nachhaltiger Lebensstil
Mobilität und Bewegung sind ein großes Thema vor allem in der Stadt. Der nachhaltige Weg in die Schule, Bewegtes Lernen und Bewegungspausen im Unterricht sollen die Gesundheit das Umwelt- Schul- und Lernklima fördern.
. Mentale Gesundheit und Achtsamkeit als wichtiger Teil der Gewaltprävention und Verbesserung der Klassen- und Schulgemeinschaft
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Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Gesunde Ernährung und nachhaltiger Konsum:
• Wir haben das Bewusstsein für eine ausgewogene, nachhaltige Ernährung gefördert. Schwerpunkte waren:
o Regional und saisonal essen: Durch Kalender und praktische Beispiele haben wir gezeigt, welche Lebensmittel wann verfügbar sind und warum deren Konsum wichtig für Umwelt und Gesundheit ist.
o Vegetarische und vegane Optionen: Wir haben kindgerechte Rezepte (Jause) vorgestellt, die leicht zuzubereiten sind und gut schmecken, wie Kräuteraufstriche oder Obstsalate.
o Vermeidung von Lebensmittelverschwendung: Projekte und Diskussionen haben beleuchtet, welche Lebensmittel häufig weggeworfen werden, warum das vermieden werden sollte und welche Auswirkungen das auf die Produktion hat.
o Schulgarten: Im Schulgarten pflanzen und ernten die Schülerinnen und Schüler Kräuter und Gemüse und lernen den Wert von frischen, selbst angebauten Lebensmitteln kennen.
o Fair Trade Produkte und Bio: Workshops erklärten, was Fair Trade und Bio bedeuten und welche Vorteile das für Menschen und Umwelt hat.
o Ernährung als Energiezufuhr: Unterrichtseinheiten verdeutlichten, dass Nahrung unserem Körper Energie gibt, die wichtig für Konzentration, Bewegung und Wohlbefinden ist.
Gesunde Ernährung und nachhaltiger Konsum:
• Wir haben das Bewusstsein für eine ausgewogene, nachhaltige Ernährung gefördert. Schwerpunkte waren:
o Regional und saisonal essen: Durch Kalender und praktische Beispiele haben wir gezeigt, welche Lebensmittel wann verfügbar sind und warum deren Konsum wichtig für Umwelt und Gesundheit ist.
o Vegetarische und vegane Optionen: Wir haben kindgerechte Rezepte (Jause) vorgestellt, die leicht zuzubereiten sind und gut schmecken, wie Kräuteraufstriche oder Obstsalate.
o Vermeidung von Lebensmittelverschwendung: Projekte und Diskussionen haben beleuchtet, welche Lebensmittel häufig weggeworfen werden, warum das vermieden werden sollte und welche Auswirkungen das auf die Produktion hat.
o Schulgarten: Im Schulgarten pflanzen und ernten die Schülerinnen und Schüler Kräuter und Gemüse und lernen den Wert von frischen, selbst angebauten Lebensmitteln kennen.
o Fair Trade Produkte und Bio: Workshops erklärten, was Fair Trade und Bio bedeuten und welche Vorteile das für Menschen und Umwelt hat.
o Ernährung als Energiezufuhr: Unterrichtseinheiten verdeutlichten, dass Nahrung unserem Körper Energie gibt, die wichtig für Konzentration, Bewegung und Wohlbefinden ist.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
25
25
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
• ÖAMTC: Workshops über sichere Schulwege.
• ASKÖ: Bewegtes Lernen und Sportangebote.
• Elternaktionen: Gemeinsames Kochen und Essen aus aller Welt.
• ÖAMTC: Workshops über sichere Schulwege.
• ASKÖ: Bewegtes Lernen und Sportangebote.
• Elternaktionen: Gemeinsames Kochen und Essen aus aller Welt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
• Plakatausstellungen zu regionalem und saisonalem Essen.
• Führungen für Schulkolleginnen im Schulgarten.
• Gemeinsames Musikvideo erstellt „Gemeinsam“, organisiert von den Kindern.
• Plakatausstellungen zu regionalem und saisonalem Essen.
• Führungen für Schulkolleginnen im Schulgarten.
• Gemeinsames Musikvideo erstellt „Gemeinsam“, organisiert von den Kindern.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
• Lehrer- und Schülerfeedback: Regelmäßige Feedbackrunden zur Bewertung der Aktivitäten.
• Beobachtung und Dokumentation: Fortschritte im Schulgarten und bei Bewegungsprojekten wurden dokumentiert. Expertin für den Garten und die Beete kommt immer regelmäßig in die Schule.
• Reflexion im Team: Besprechungen im Kollegium zur Analyse von Herausforderungen und Erfolgsgeschichten.
• Lehrer- und Schülerfeedback: Regelmäßige Feedbackrunden zur Bewertung der Aktivitäten.
• Beobachtung und Dokumentation: Fortschritte im Schulgarten und bei Bewegungsprojekten wurden dokumentiert. Expertin für den Garten und die Beete kommt immer regelmäßig in die Schule.
• Reflexion im Team: Besprechungen im Kollegium zur Analyse von Herausforderungen und Erfolgsgeschichten.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
• Kinder achten mehr auf ihre Ernährung und sprechen mit ihren Familien über gesunde Optionen. Familien kaufen für die gemeinsame Jause Nachhaltiger ein.
• SchülerInnen sind motivierter und konzentrierter im Unterricht durch regelmäßige Bewegung.
• Sie entwickelten einen kritischen Blick auf ihr Konsumverhalten und verstehen den Begriff saisonal und regional.
• Kinder achten mehr auf ihre Ernährung und sprechen mit ihren Familien über gesunde Optionen. Familien kaufen für die gemeinsame Jause Nachhaltiger ein.
• SchülerInnen sind motivierter und konzentrierter im Unterricht durch regelmäßige Bewegung.
• Sie entwickelten einen kritischen Blick auf ihr Konsumverhalten und verstehen den Begriff saisonal und regional.
Wo liegen unsere Stärken?
• Engagierte Zusammenarbeit zwischen SchülerInnen.
• Kreative Ansätze zur Vermittlung von Gesundheitsthemen.
• Integration von Bewegung und Achtsamkeit in den Schulalltag
• Engagierte Zusammenarbeit zwischen SchülerInnen.
• Kreative Ansätze zur Vermittlung von Gesundheitsthemen.
• Integration von Bewegung und Achtsamkeit in den Schulalltag