Über REUSE zu REDUCE
Schule: Bundesgymnasium Dornbirn
KoordinatorIn: Mag. Matiz UlrikeDirektorIn: Dir. Bohle Christof
Inhalt
Die Schüler:innen der Klasse 2d stellten sich die Frage, wie die Welt in 20 Jahren aussehen soll und was wir reduzieren müssen, damit die Welt ihren Vorstellungen entspricht. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Stadt Dornbirn und dem Vorarlberger Gemeindeverband realisiert. Dabei entstand im Stadtpark ein Pop-Up Museum mit vielen verschiedenen Portraitfotos der Schüler:innen der 2d, die jeweils einen QR-Code enthielten, wodurch die Stimmen der jungen Menschen gehört werden konnten.Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
REDUCE Pop-Up Museum
Während wir uns im letzten Jahr mit REUSE beschäftigt haben, gingen wir in diesem Jahr einen Schritt weiter. Unser Motto in diesem Jahr war REDUCE. Das REDUCE Pop-Up Museum ist ein Kooperationsprojekt des BG Dornbirn, der Schulprojekte Stadt Dornbirn (Lucia Emerich-Rüdiser) und dem Vorarlberger Gemeindeverband.
Die Schüler*innen der Klasse 2d stellten sich die Frage, wie die Welt in 20 Jahren aussehen soll und was wir reduzieren müssen, damit die Welt auch so aussehen wird. Ihre Gedanken haben sie in kurze Statements verpackt. Gemeinsam mit dem Gemeindeverband wurden Portraitfotos und Videos der Schüler*innen erstellt. Die Portraitfotos wurden mit einem QR-Code versehen, über den auf die Videos zugegriffen werden kann.
Die Besuchenden des Pop-Up Museums scannen zuerst mit dem Handy den QR-Code. Anschließend legen sie ihr Handy quer direkt auf die markierte Stelle, sodass das Video auf ihrem Bildschirm im Querformat läuft. So beginnen die Portraits der Schüler*innen zu sprechen.
Das Projekt holt so die Stimmen junger Menschen in den Mittelpunkt. Die Bilder sollen die Besucher dazu anregen, möglichst nachhaltig mit unserer Umwelt umzugehen. Wir alle können einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten.
REDUCE Pop-Up Museum
Während wir uns im letzten Jahr mit REUSE beschäftigt haben, gingen wir in diesem Jahr einen Schritt weiter. Unser Motto in diesem Jahr war REDUCE. Das REDUCE Pop-Up Museum ist ein Kooperationsprojekt des BG Dornbirn, der Schulprojekte Stadt Dornbirn (Lucia Emerich-Rüdiser) und dem Vorarlberger Gemeindeverband.
Die Schüler*innen der Klasse 2d stellten sich die Frage, wie die Welt in 20 Jahren aussehen soll und was wir reduzieren müssen, damit die Welt auch so aussehen wird. Ihre Gedanken haben sie in kurze Statements verpackt. Gemeinsam mit dem Gemeindeverband wurden Portraitfotos und Videos der Schüler*innen erstellt. Die Portraitfotos wurden mit einem QR-Code versehen, über den auf die Videos zugegriffen werden kann.
Die Besuchenden des Pop-Up Museums scannen zuerst mit dem Handy den QR-Code. Anschließend legen sie ihr Handy quer direkt auf die markierte Stelle, sodass das Video auf ihrem Bildschirm im Querformat läuft. So beginnen die Portraits der Schüler*innen zu sprechen.
Das Projekt holt so die Stimmen junger Menschen in den Mittelpunkt. Die Bilder sollen die Besucher dazu anregen, möglichst nachhaltig mit unserer Umwelt umzugehen. Wir alle können einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
29
29
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
mit der Stadt Dornbirn (Lucia Emerich-Rüdiser) und dem Vorarlberger Gemeindeverband
mit der Stadt Dornbirn (Lucia Emerich-Rüdiser) und dem Vorarlberger Gemeindeverband
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Im Stadtpark wurde ein Pop-Up Museum mit den Portraitfotos, die einen QR-Code auf einem Handy, welches im Bereich des Mundes lokalisiert war, zeigten. Beim Scannen des Codes konnten die Besucher die Videos mit den Stimmen der jungen Menschen abgerufen werden.
Im Stadtpark wurde ein Pop-Up Museum mit den Portraitfotos, die einen QR-Code auf einem Handy, welches im Bereich des Mundes lokalisiert war, zeigten. Beim Scannen des Codes konnten die Besucher die Videos mit den Stimmen der jungen Menschen abgerufen werden.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Im Anschluss an das Projekt wurde mit den Schüler:innen im Plenum über den Inhalt (Nachhaltigkeit - Müllvermeidung) gesprochen.
Im Anschluss an das Projekt wurde mit den Schüler:innen im Plenum über den Inhalt (Nachhaltigkeit - Müllvermeidung) gesprochen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Durch dieses Projekt wurde den Schüler:innen bewusst, dass alle einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten können, indem jeder möglichst nachhaltig mit der Umwelt umgeht.
Durch dieses Projekt wurde den Schüler:innen bewusst, dass alle einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten können, indem jeder möglichst nachhaltig mit der Umwelt umgeht.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Schule ist offen für Kooperationen auf Anfragen von verschiedenen Einrichtungen und arbeitet anschließend begeistert und seriös am Projekt mit.
Unsere Schule ist offen für Kooperationen auf Anfragen von verschiedenen Einrichtungen und arbeitet anschließend begeistert und seriös am Projekt mit.