Zukunftswerkstatt
Schule: BRG in der Au
KoordinatorIn: Dr. Rainer JohannesDirektorIn: Mag. Schumacher Doris, MA
Inhalt
Ein Fach, das sich ausschließlich als Projektunterricht geführt wird und sich intensiv mit SDG's befasst.Schüler*innen führen in Eigenregie Projekte durch, die sich über mehrere Monate ziehen, viele Kontakte mit Ämtern, Behörden, Organisationen, Bildungseinrichtungen, Privaten, etc. liefern und am Ende als fertige Werke präsentiert werden können. Wir brauchen dazu keine Noten, nur Zeit, Interesse und Engagement!
Am Ende sollen alle bemerken, dass sie selbst zu einer gelingenden Gesellschaft und Umwelt viel beitragen können.
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Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Einführung des Faches Zukunftswerkstatt in der 4. Klasse (8. Schulstufe)
Alle vierten Klassen wurden von Teams von zwei Lehrpersonen in geblockter Form (2 - 3 Stunden am Nachmittag) unterrichtet. Es wurden Grundlagen von Projekten, Projektmanagement, Themenfindung, Problemstellungen, Aufgabenverteilung etc. sowohl theoretisch als auch praktisch vermittelt. Die Schüler*innen führten in Gruppen von rund vier Schüler*innen zwei Projekte durch, was in der Schule aber auch disloziert und in Eigenverantwortung stattfand. Eines davon war bis zu den Weichnachtsferien zu erledigen und war ausschließlich interessensgeleitet. Vom Tischtennisturnier in der Schule über Jugendzentrenvergleichstests bis zum selbst gebauten Großschach reichten die Projekte. Zu Beginn des Sommersemesters wurden ein "Global Goals Design Jam" in den Räumen der PHT durchgeführt. Die Themen für das zweite Projekt mussten zumindest ein SDG betreffen. Bei dem Tag in der PH waren auch eine große Anzahl an Experten zu verschiedensten Themen anwesend, um den Schüler*innen Informationen und Feedback zu geben. Der Abschluss des "ZuWe" Jahres war dann vor Ostern und wurde als Präsentationsveranstaltung mit Eltern und anderen Interessierten in der Schule abgehalten.
Eine genaue Zuordnung der Aktivitäten kann schlecht abgegeben werden, da die Themen äußerst unterschiedlich waren und mehr oder weniger alle unten stehenden Aktionsbereiche betrafen.
Einführung des Faches Zukunftswerkstatt in der 4. Klasse (8. Schulstufe)
Alle vierten Klassen wurden von Teams von zwei Lehrpersonen in geblockter Form (2 - 3 Stunden am Nachmittag) unterrichtet. Es wurden Grundlagen von Projekten, Projektmanagement, Themenfindung, Problemstellungen, Aufgabenverteilung etc. sowohl theoretisch als auch praktisch vermittelt. Die Schüler*innen führten in Gruppen von rund vier Schüler*innen zwei Projekte durch, was in der Schule aber auch disloziert und in Eigenverantwortung stattfand. Eines davon war bis zu den Weichnachtsferien zu erledigen und war ausschließlich interessensgeleitet. Vom Tischtennisturnier in der Schule über Jugendzentrenvergleichstests bis zum selbst gebauten Großschach reichten die Projekte. Zu Beginn des Sommersemesters wurden ein "Global Goals Design Jam" in den Räumen der PHT durchgeführt. Die Themen für das zweite Projekt mussten zumindest ein SDG betreffen. Bei dem Tag in der PH waren auch eine große Anzahl an Experten zu verschiedensten Themen anwesend, um den Schüler*innen Informationen und Feedback zu geben. Der Abschluss des "ZuWe" Jahres war dann vor Ostern und wurde als Präsentationsveranstaltung mit Eltern und anderen Interessierten in der Schule abgehalten.
Eine genaue Zuordnung der Aktivitäten kann schlecht abgegeben werden, da die Themen äußerst unterschiedlich waren und mehr oder weniger alle unten stehenden Aktionsbereiche betrafen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
110
110
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
PHT, Uni Innsbruck, Gemeinde und Bürgermeister, verschiedene soziale Vereine (Caritas, Notschlafstellen, Waldhüttl...), Handelsketten, Raumplanung, Energieuunternehemen, u.v.m. - je nach Projekt der Schüler*innen
PHT, Uni Innsbruck, Gemeinde und Bürgermeister, verschiedene soziale Vereine (Caritas, Notschlafstellen, Waldhüttl...), Handelsketten, Raumplanung, Energieuunternehemen, u.v.m. - je nach Projekt der Schüler*innen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Es wurden Projektprototypen Expert*innen für Feedbacks präsentiert
Abschlusspräsentation in der Schule im Rahmen einer großen Veranstaltung mit Elternbeteiligung
Homepage
Es wurden Projektprototypen Expert*innen für Feedbacks präsentiert
Abschlusspräsentation in der Schule im Rahmen einer großen Veranstaltung mit Elternbeteiligung
Homepage
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die beteiligten Lehrpersonen trafen sich während des Schuljahres regelmäßig zum Austausch (wie läuft es in der einen Klasse, wie in der anderen; was wird gebraucht...).
Eine Abschlussreflexion aller beteiligten Lehrpersonen wurde durchgeführt.
Die beteiligten Lehrpersonen trafen sich während des Schuljahres regelmäßig zum Austausch (wie läuft es in der einen Klasse, wie in der anderen; was wird gebraucht...).
Eine Abschlussreflexion aller beteiligten Lehrpersonen wurde durchgeführt.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Es gibt ein neues Fach, das Freiraum für die aktive Arbeit an eigenen Interessen im Sinne der Nachhaltigkeitsziele zur Verfügung stellt. Betreuung inklusive. Schüler*innen erfahren sich als wirksam handelnde Personen. Mit 13 - 14 Jahren!
Es gibt ein neues Fach, das Freiraum für die aktive Arbeit an eigenen Interessen im Sinne der Nachhaltigkeitsziele zur Verfügung stellt. Betreuung inklusive. Schüler*innen erfahren sich als wirksam handelnde Personen. Mit 13 - 14 Jahren!
Wo liegen unsere Stärken?
In der Offenheit und Flexibilität!
In der Offenheit und Flexibilität!