Retzer Zukunftsgipfel
Schule: Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus
KoordinatorIn: Seisl Michael, MedDirektorIn: Mag. Sablik-Baumgartner Barbara
Inhalt
Der Retzer Zukunftsgipfel ist eine schulinterne Initiative, die Schüler:innen dazu ermutigen soll, aktiv Ideen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu entwickeln und umzusetzen. Es wurde ein Ideen-Wettbewerb organisiert, bei dem Vorschläge für umsetzbare Aktionen eingereicht werden sollten. Nach einer Vorauswahl und einer schulweiten Abstimmung sollten die beiden beliebtesten Ideen realisiert werden. Ziel war es, das Umweltbewusstsein zu stärken und eine lebenswerte Zukunft aktiv mitzugestalten.Trotz fehlender Beteiligung wird das Projekt aktuell reflektiert, um mögliche Anpassungen vorzunehmen. Verbesserungen wie Workshops, Hilfe bei der Ideenfindung und eine Sensibilisierung sind angedacht.
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Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Der "Retzer Zukunftsgipfel" wurde vor vielen Jahren an der Schule eingeführt, geriet aber vor allem nach Corona in Vergessenheit. Das Projekt wurde dieses Schuljahr durch einen Ideen-Wettbewerb wiederbelebt. Es handelt sich beim Zukunftsgipfel um eine schulinterne Initiative zur Förderung von nachhaltigem Handeln und Umweltschutz. Ziel ist es, Schüler:innen zu motivieren, sich selbst einzubringen und aktiv Ideen für eine lebenswerte Zukunft zu entwickeln und umzusetzen.
Erfolgreiche vergangene Projekte waren beispielsweise:
- Müllsammelaktionen
- Aufbau einer Car-Sharing-Plattform
- Reduktion des Plastikmülls in der Schule
- CO2-Kompensationen von Flugreisen, die von der Schule unternommen werden
Die Idee war es eine Vorauswahl der Einsendungen bis zum Ende des Wintersemesters, basierend auf deren Umsetzbarkeit, zu begutachten. Anschließend sollte die gesamte Schule über die besten Ideen abstimmen (Ende Jänner). Die beiden meistgewählten Vorschläge würden im Laufe des Schuljahres umgesetzt werden.
Die Gewinner:innen des Wettbewerbs würden als Belohnung eine Teilnahme am Motivationsprogramm "Crème de la Crème" erhalten. Dabei handelt es sich um ein alljährliches Programm, bei dem die Klassenbesten sowie die "Aufsteiger des Jahres" kostenlos an diversen Programmen teilhaben können.
Das Team der Schülervertretung ging durch das Haus und erklärte das Projekt den Schüler:innen. Zusätzlich wurde eine detaillierte Mail an alle Schüler:innen und Lehrer:innen gesendet. Trotz zahlreicher Aufforderungen seitens des verantwortlichen Lehrer:innen Teams sowie der Schülervertretung sind keine vernünftigen Projekte eingelangt. Weswegen die Wiederaufnahme des gesamten Projekts nun auf Eis liegt und wahrscheinlich in dieser Form nicht mehr durchgeführt werden wird.
Der "Retzer Zukunftsgipfel" wurde vor vielen Jahren an der Schule eingeführt, geriet aber vor allem nach Corona in Vergessenheit. Das Projekt wurde dieses Schuljahr durch einen Ideen-Wettbewerb wiederbelebt. Es handelt sich beim Zukunftsgipfel um eine schulinterne Initiative zur Förderung von nachhaltigem Handeln und Umweltschutz. Ziel ist es, Schüler:innen zu motivieren, sich selbst einzubringen und aktiv Ideen für eine lebenswerte Zukunft zu entwickeln und umzusetzen.
Erfolgreiche vergangene Projekte waren beispielsweise:
- Müllsammelaktionen
- Aufbau einer Car-Sharing-Plattform
- Reduktion des Plastikmülls in der Schule
- CO2-Kompensationen von Flugreisen, die von der Schule unternommen werden
Die Idee war es eine Vorauswahl der Einsendungen bis zum Ende des Wintersemesters, basierend auf deren Umsetzbarkeit, zu begutachten. Anschließend sollte die gesamte Schule über die besten Ideen abstimmen (Ende Jänner). Die beiden meistgewählten Vorschläge würden im Laufe des Schuljahres umgesetzt werden.
Die Gewinner:innen des Wettbewerbs würden als Belohnung eine Teilnahme am Motivationsprogramm "Crème de la Crème" erhalten. Dabei handelt es sich um ein alljährliches Programm, bei dem die Klassenbesten sowie die "Aufsteiger des Jahres" kostenlos an diversen Programmen teilhaben können.
Das Team der Schülervertretung ging durch das Haus und erklärte das Projekt den Schüler:innen. Zusätzlich wurde eine detaillierte Mail an alle Schüler:innen und Lehrer:innen gesendet. Trotz zahlreicher Aufforderungen seitens des verantwortlichen Lehrer:innen Teams sowie der Schülervertretung sind keine vernünftigen Projekte eingelangt. Weswegen die Wiederaufnahme des gesamten Projekts nun auf Eis liegt und wahrscheinlich in dieser Form nicht mehr durchgeführt werden wird.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
4
4
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Es gab keine Außenkontakte.
Es gab keine Außenkontakte.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Maßnahme wurde in Form eines Rundschreibens an alle Schüler:innen und Lehrer:innen der Schule präsentiert. Zusätzlich wurde sie in einer Klassensprechersitzung nochmals genauer erläutert.
Des Weiteren war das Team der Schülervertretung in den einzelnen Klassen unterwegs und warb für das Projekt.
Die Maßnahme wurde in Form eines Rundschreibens an alle Schüler:innen und Lehrer:innen der Schule präsentiert. Zusätzlich wurde sie in einer Klassensprechersitzung nochmals genauer erläutert.
Des Weiteren war das Team der Schülervertretung in den einzelnen Klassen unterwegs und warb für das Projekt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Da keine Vorschläge von den Schüler:innen eingegangen sind, wurde die Umsetzung des Projekts kritisch hinterfragt. Die Evaluation ergab, dass mögliche Gründe für das geringe Interesse fehlende Motivation, Stress oder generelle Belastung sein können. Zudem fühlten sich die Schüler:innen eher unter Druck gesetzt, als das sie sich frei in ihren Interessen engagieren konnten.
Auf Basis dieser Erkenntnisse wird das Konzept des Retzer Zukunftsgipfels überdacht. Es werden alternative Ansätze geprüft, wie z. B. eine stärkere Einbindung der Schüler:innen durch Workshops oder eine gezielte Unterstützung bei der Ideenfindung. Sollte sich das Projekt nicht entsprechend anpassen lassen, wird über eine Einstellung der Maßnahme nachgedacht.
Da keine Vorschläge von den Schüler:innen eingegangen sind, wurde die Umsetzung des Projekts kritisch hinterfragt. Die Evaluation ergab, dass mögliche Gründe für das geringe Interesse fehlende Motivation, Stress oder generelle Belastung sein können. Zudem fühlten sich die Schüler:innen eher unter Druck gesetzt, als das sie sich frei in ihren Interessen engagieren konnten.
Auf Basis dieser Erkenntnisse wird das Konzept des Retzer Zukunftsgipfels überdacht. Es werden alternative Ansätze geprüft, wie z. B. eine stärkere Einbindung der Schüler:innen durch Workshops oder eine gezielte Unterstützung bei der Ideenfindung. Sollte sich das Projekt nicht entsprechend anpassen lassen, wird über eine Einstellung der Maßnahme nachgedacht.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Es hat sich nichts verändert, da keine Ideen für das Projekt eingelangt sind.
Es hat sich nichts verändert, da keine Ideen für das Projekt eingelangt sind.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen generell in der Kreativität und Einsatzbereitschaft in der Schule. Dies zeigt sich anhand von tollen Projekten die bereits realisiert werden, aber die leider wenig mit den Ökolog-Richtlinien zu tun haben. Alles was dann noch von den Schülern abverlangt wird, kann sich als zu viel herausstellen, da sie sehr lange Schultage haben, viel lernen müssen und sich immer wieder auf besondere Ereignisse, zum Beispiel Kulinarien oder dergleichen vorbereiten müssen.
Unsere Stärken liegen generell in der Kreativität und Einsatzbereitschaft in der Schule. Dies zeigt sich anhand von tollen Projekten die bereits realisiert werden, aber die leider wenig mit den Ökolog-Richtlinien zu tun haben. Alles was dann noch von den Schülern abverlangt wird, kann sich als zu viel herausstellen, da sie sehr lange Schultage haben, viel lernen müssen und sich immer wieder auf besondere Ereignisse, zum Beispiel Kulinarien oder dergleichen vorbereiten müssen.