Steirisches Bildungsnetzwerk Energiewende
Schule: Höhere technische Bundeslehranstalt Graz-Gösting
KoordinatorIn: BEd. Ing. Weigend WilfriedDirektorIn: DI Greier Günther
Inhalt
Ziel der Bildungskooperation ist die Qualifizierung von Fachexpertinnen und -experten, um die Herausforderungen der Energiewende in der Steiermark (und darüber hinaus) zu bewältigen. Um dem zukünftigen Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist das Hauptziel der Kooperation, junge Menschen mit dem Themenspektrum „Erneuerbare Energieversorgung“ über drei Ausbildungsstufen hinweg zu begleiten und somit das Berufsfeld der nachhaltigen Energietechnologien in das Bewusstsein zu rücken.Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Wir sind Energiewende!
Kooperation steirisches Bildungsnetzwerkes „Energiewende“
Partner der Kooperation:
• Institut „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM
• TU-Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation
• Höhere Technische Bundeslehranstalt Graz-Gösting BULME
• Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark (UBZ)
• Verein ENERGIEFORUM Steiermark - Klima- und Energiewerkstatt Graz
• Science Garden
• Montan Uni Leoben
Beschreibung der Kooperation
Schritt 1 der Kooperation stellt die altersgerechte Vermittlung von Inhalten aus den Themengebieten Erneuerbare Energie, Klimawandel und Nachhaltigkeit an Volks- und Mittelschulen dar. Geplanter Bildungsträger ist der Verein Energieforum Steiermark (EFS) und das Umweltbildungszentrum Steiermark (UBZ).
Abbildung 1: Drei-Stufenplan der „Energiewende“ Ausbildung in der Steiermark
Schritt 2 der Bildungsinitiative konzentriert sich auf die vertiefende Ausbildung an der berufsbildenden höheren Schule (HTL). Ziel ist es, verschränkt mit dem Institut „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM und der TU-Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation , Ausbildungsangebote für Schülerinnen und Schüler der HTL zu schaffen, welche sie bereits als Gasthörer mit der Hochschule in Berührung bringen. Im Rahmen des Programmes können Schülerinnen und Schüler der HTL ergänzende Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiengangs „Energie-, Mobilitäts- und Umweltmanagement“ und Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation besuchen, um ihre Expertise in den Bereichen Energiemanagement, Betriebswirtschaft und Soft Skills für das höhere Management zu vertiefen.
Außerdem können, nach Absprache zwischen IEV, TU und HTL, ausgewählte Lehrveranstaltungen, welche inhaltlich bereits im HTL-Curriculum abgedeckt wurden, im Bachelorstudium angerechnet werden. Somit kann HTL-Absolventinnen und Absolventen ein „Fast Track“ ins Studium ermöglicht werden und somit der Einstieg nach Grundwehrdienst bzw. Zivildienst im 2. Semester des Studiums.
Im dritten Schritt der Kooperation wird es Bachelorstudierenden des Studiengangs „Energie-, Mobilitäts- und Umweltmanagement“ sowie der TU-Studenten vom Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation ermöglicht, vertiefende Technik-Workshops und Seminare der HTL im Green Village der Schule zu besuchen. Im Rahmen der Vertiefung „Energiemanagement“ können - ergänzend zum interdisziplinären Curriculum - wesentliche technische Kernkompetenzen (z.B.: Ausbildung zum Solarplaner) ausgebaut werden, welche im späteren Berufsleben bzw. im Management von Energieprojekten essentiell sind.
Projektziele
Wie bereits dargelegt, ist ein wesentliches Ziel der Bildungskooperation die Qualifizierung von Fachexpertinnen und Fachexperten, um die Herausforderungen der Energiewende in der Steiermark zu bewältigen. Die übergreifende Kooperation von drei Bildungsanbietern (im Sekundär- und Tertiärbereich) hat das Potenzial ein einzigartiges und zeitgemäßes Ausbildungsangebot zu schaffen, welches innovative Lehrmethoden und Markttrends berücksichtigt.
Ein übergeordnetes Ziel der Kooperation ist die Gestaltung eines durchgehenden Bildungsangebotes auf allen Bildungsebenen. Um die Qualifizierung für den Arbeitsmarkt zu gewährleisten, wird geplant nach Absolvierung grundlegender Module ein Zertifikat über die vertiefenden Energiewende-Kompetenzen an Teilnehmerinnen und Teilnehmer auszustellen.
Das übergreifende Angebot mehrerer Bildungseinrichtungen soll auch eine schnellere Qualifikation für den Arbeitsmarkt fördern und somit auch die Anrechnung von Bildungszeiten ermöglichen (z.B.: Gasthörer der HTL profitieren von Anrechnungen im späteren Bachelorstudium von IEV), bzw. stärkere Kooperation in Bezug auf Projekt- und Diplomarbeiten ermöglichen.
Um den steirischen Arbeitsmarkt zu stärken gilt, es die unternehmerischen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern, sowie Studierenden zu stärken. Dazu ist die Kombination von technisch-naturwissenschaftlichen, sowie betriebswirtschaftlichen Inhalten erforderlich, um zukünftige Führungskräfte mit „Hands-on“ Mentalität zu fördern.
Wir sind Energiewende!
Kooperation steirisches Bildungsnetzwerkes „Energiewende“
Partner der Kooperation:
• Institut „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM
• TU-Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation
• Höhere Technische Bundeslehranstalt Graz-Gösting BULME
• Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark (UBZ)
• Verein ENERGIEFORUM Steiermark - Klima- und Energiewerkstatt Graz
• Science Garden
• Montan Uni Leoben
Beschreibung der Kooperation
Schritt 1 der Kooperation stellt die altersgerechte Vermittlung von Inhalten aus den Themengebieten Erneuerbare Energie, Klimawandel und Nachhaltigkeit an Volks- und Mittelschulen dar. Geplanter Bildungsträger ist der Verein Energieforum Steiermark (EFS) und das Umweltbildungszentrum Steiermark (UBZ).
Abbildung 1: Drei-Stufenplan der „Energiewende“ Ausbildung in der Steiermark
Schritt 2 der Bildungsinitiative konzentriert sich auf die vertiefende Ausbildung an der berufsbildenden höheren Schule (HTL). Ziel ist es, verschränkt mit dem Institut „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM und der TU-Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation , Ausbildungsangebote für Schülerinnen und Schüler der HTL zu schaffen, welche sie bereits als Gasthörer mit der Hochschule in Berührung bringen. Im Rahmen des Programmes können Schülerinnen und Schüler der HTL ergänzende Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiengangs „Energie-, Mobilitäts- und Umweltmanagement“ und Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation besuchen, um ihre Expertise in den Bereichen Energiemanagement, Betriebswirtschaft und Soft Skills für das höhere Management zu vertiefen.
Außerdem können, nach Absprache zwischen IEV, TU und HTL, ausgewählte Lehrveranstaltungen, welche inhaltlich bereits im HTL-Curriculum abgedeckt wurden, im Bachelorstudium angerechnet werden. Somit kann HTL-Absolventinnen und Absolventen ein „Fast Track“ ins Studium ermöglicht werden und somit der Einstieg nach Grundwehrdienst bzw. Zivildienst im 2. Semester des Studiums.
Im dritten Schritt der Kooperation wird es Bachelorstudierenden des Studiengangs „Energie-, Mobilitäts- und Umweltmanagement“ sowie der TU-Studenten vom Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation ermöglicht, vertiefende Technik-Workshops und Seminare der HTL im Green Village der Schule zu besuchen. Im Rahmen der Vertiefung „Energiemanagement“ können - ergänzend zum interdisziplinären Curriculum - wesentliche technische Kernkompetenzen (z.B.: Ausbildung zum Solarplaner) ausgebaut werden, welche im späteren Berufsleben bzw. im Management von Energieprojekten essentiell sind.
Projektziele
Wie bereits dargelegt, ist ein wesentliches Ziel der Bildungskooperation die Qualifizierung von Fachexpertinnen und Fachexperten, um die Herausforderungen der Energiewende in der Steiermark zu bewältigen. Die übergreifende Kooperation von drei Bildungsanbietern (im Sekundär- und Tertiärbereich) hat das Potenzial ein einzigartiges und zeitgemäßes Ausbildungsangebot zu schaffen, welches innovative Lehrmethoden und Markttrends berücksichtigt.
Ein übergeordnetes Ziel der Kooperation ist die Gestaltung eines durchgehenden Bildungsangebotes auf allen Bildungsebenen. Um die Qualifizierung für den Arbeitsmarkt zu gewährleisten, wird geplant nach Absolvierung grundlegender Module ein Zertifikat über die vertiefenden Energiewende-Kompetenzen an Teilnehmerinnen und Teilnehmer auszustellen.
Das übergreifende Angebot mehrerer Bildungseinrichtungen soll auch eine schnellere Qualifikation für den Arbeitsmarkt fördern und somit auch die Anrechnung von Bildungszeiten ermöglichen (z.B.: Gasthörer der HTL profitieren von Anrechnungen im späteren Bachelorstudium von IEV), bzw. stärkere Kooperation in Bezug auf Projekt- und Diplomarbeiten ermöglichen.
Um den steirischen Arbeitsmarkt zu stärken gilt, es die unternehmerischen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern, sowie Studierenden zu stärken. Dazu ist die Kombination von technisch-naturwissenschaftlichen, sowie betriebswirtschaftlichen Inhalten erforderlich, um zukünftige Führungskräfte mit „Hands-on“ Mentalität zu fördern.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
100
100
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kontakte mit: Institut „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM
• TU-Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation
• Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark (UBZ)
• Verein ENERGIEFORUM Steiermark - Klima- und Energiewerkstatt Graz
• Science Garden
• Montan Uni Leoben
Kontakte mit: Institut „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM
• TU-Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation
• Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark (UBZ)
• Verein ENERGIEFORUM Steiermark - Klima- und Energiewerkstatt Graz
• Science Garden
• Montan Uni Leoben
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Gemeinsame Projekte im Bereich Green Energy
Gemeinsame Projekte im Bereich Green Energy
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Keine Angabe
Keine Angabe
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Wir alle profitieren von diesem Bildungsnetzwerk
Wir alle profitieren von diesem Bildungsnetzwerk
Wo liegen unsere Stärken?
in der Vernetzung der einzelnen Bildungseinrichtungen
in der Vernetzung der einzelnen Bildungseinrichtungen