Zu Fuß zur Schule: der Pedibus
Schule: Volksschule Keutschach/LŠ Hodiše
KoordinatorIn: Einspieler JanjaDirektorIn: Einspieler Janja
Inhalt
In diesem Schuljahr wurde ab Dezember der Pediubs installiert, die gesamte Schule hatte die Möglichkeit mitzumachen. Ca. 25 Kinder haben sich dazu angemeldet.Es wurden zwei Haltestellen eingerichtet (Gemeindeamt und MOKINA Parkplatz) wo sich die Schüler*innen täglich sammeln um zu Fuß in gemeinschaft in die Schule zu gehen. 6 Wochen werden die Kinder von freiwilligen Eltern, Großeltern begleitet, danach schaffen sie es alleine.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Der Pedibus („Pedis“ aus dem Lateinischen bedeutet „Füße“) ist eine Gehgemeinschaft entlang von Haltestellen, mit der Kinder sicher zu Fuß zur Schule oder in den Kindergarten kommen. Begleitet wird die Gruppe von freiwilligen Aufsichtspersonen, die sich abwechseln.
Das bringt der Pedibus
Der Pedibus ist eine gesunde Alternative zum Elterntaxi. Mit dem Pedibus wird der tägliche Weg zur Bildungseinrichtung wieder zum Erlebnisraum für Kinder. Die Kinder erlernen das richtige Verhalten im Straßenraum. Gleichzeitig sinkt damit der Autoverkehr im Schulumfeld und das erhöht die Sicherheit für alle.
- Mehr Sicherheit für alle durch weniger Elterntaxis und dadurch weniger Verkehrsaufkommen vor der Schule.
- Mehr Bewegung fördert die körperliche Entwicklung und die Konzentration im Unterricht.
- Eigene Erfahrungen stärken die Selbstständigkeit, um zukünftig auch ohne Eltern zu Fuß zur Schule zu kommen.
- Schont Umwelt und Klima, denn zu Fuß zurückgelegte Wege verursachen keine Abgase.
- Sorgt für Erlebnisse, die Spaß machen und neue Freundschaften bringen.
An zuvor vereinbarten Pedibus-Haltestellen können sich Kinder zu bestimmten Uhrzeiten der Gehgemeinschaft anschließen. Haltestellentafeln dienen dabei als Markierung der Zustiegsorte. Die Haltestellentafeln werden von der Gemeinde montiert. Freiwillige Aufsichtspersonen begleiten die Kinder zu Fuß in die Schule oder in den Kindergarten. Pedibus-Begleitpersonen können unter anderem Eltern oder Erziehungsberechtigte sein. Die Aktion wird durch verschiedenste Materialien unterstützt. In Fahrausweisen können Kinder Sticker für ihre Mitfahrt einkleben. Nach der Umsetzung des Pedibusses erhalten die Kinder eine Urkunde für ihre Teilnahme.
Eine gute Zusammenarbeit von Schuldirektion, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Gemeinde und Polizei ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Initiative.
Der Pedibus („Pedis“ aus dem Lateinischen bedeutet „Füße“) ist eine Gehgemeinschaft entlang von Haltestellen, mit der Kinder sicher zu Fuß zur Schule oder in den Kindergarten kommen. Begleitet wird die Gruppe von freiwilligen Aufsichtspersonen, die sich abwechseln.
Das bringt der Pedibus
Der Pedibus ist eine gesunde Alternative zum Elterntaxi. Mit dem Pedibus wird der tägliche Weg zur Bildungseinrichtung wieder zum Erlebnisraum für Kinder. Die Kinder erlernen das richtige Verhalten im Straßenraum. Gleichzeitig sinkt damit der Autoverkehr im Schulumfeld und das erhöht die Sicherheit für alle.
- Mehr Sicherheit für alle durch weniger Elterntaxis und dadurch weniger Verkehrsaufkommen vor der Schule.
- Mehr Bewegung fördert die körperliche Entwicklung und die Konzentration im Unterricht.
- Eigene Erfahrungen stärken die Selbstständigkeit, um zukünftig auch ohne Eltern zu Fuß zur Schule zu kommen.
- Schont Umwelt und Klima, denn zu Fuß zurückgelegte Wege verursachen keine Abgase.
- Sorgt für Erlebnisse, die Spaß machen und neue Freundschaften bringen.
An zuvor vereinbarten Pedibus-Haltestellen können sich Kinder zu bestimmten Uhrzeiten der Gehgemeinschaft anschließen. Haltestellentafeln dienen dabei als Markierung der Zustiegsorte. Die Haltestellentafeln werden von der Gemeinde montiert. Freiwillige Aufsichtspersonen begleiten die Kinder zu Fuß in die Schule oder in den Kindergarten. Pedibus-Begleitpersonen können unter anderem Eltern oder Erziehungsberechtigte sein. Die Aktion wird durch verschiedenste Materialien unterstützt. In Fahrausweisen können Kinder Sticker für ihre Mitfahrt einkleben. Nach der Umsetzung des Pedibusses erhalten die Kinder eine Urkunde für ihre Teilnahme.
Eine gute Zusammenarbeit von Schuldirektion, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Gemeinde und Polizei ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Initiative.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
25
25
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Gemeinde
Klimaaktiv.at
KEM
Klimabündis
Gemeinde
Klimaaktiv.at
KEM
Klimabündis
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde auf der Homepage und in der Gemeindezeitung präsentiert,
Es wurde als Projekt bei der e5 Krone eingereicht und das Projekt erzielte den 2 Platz.
Das Projekt wurde auf der Homepage und in der Gemeindezeitung präsentiert,
Es wurde als Projekt bei der e5 Krone eingereicht und das Projekt erzielte den 2 Platz.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Im Schulforum mit den Eltern,
In Konferenzen mit dem Lehrpersonal
Im Schulforum mit den Eltern,
In Konferenzen mit dem Lehrpersonal
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Im Schuljahr 2024/25 machen wieder 18 Schüler*innen mit
Die Kinder sind an der frischen Luft, übernehmen Verantwortung und vor der Schule gibt es weniger Autos
Im Schuljahr 2024/25 machen wieder 18 Schüler*innen mit
Die Kinder sind an der frischen Luft, übernehmen Verantwortung und vor der Schule gibt es weniger Autos
Wo liegen unsere Stärken?
Zusammenarbeit und zusammenhalt
Zusammenarbeit und zusammenhalt