ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Projekt Earth for all

Schule: PRG/PORG Volders
KoordinatorIn: Aufheimer Doris
DirektorIn: OStR Dr. Waldner Gerhard
Inhalt
Fast ein ganzes Schuljahr dauerte das Projekt „Earth for all“ der 7b. Es fand im Rahmen einer Bildungspartnerschaft mit dem Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck und dem Reithmanngymnasium Innsbruck statt. Ausgehend vom Bericht an den Club of Rome 2022 „Earth for all“ setzten sich die SchülerInnen mit Fragen nachhaltiger Entwicklung auseinander. Sie diskutierten in Zusammenarbeit mit Prof. Aufheimer, Prof. Pressl und Prof. Sanin über die fünf Kehrwenden zu den Themen Ernährung, Energie, Geschlechtergerechtigkeit, Armut und Verringerung der Ungleichheit und erstellten dazu Plakate, die nun im Eingangsbereich unserer Schule für alle sichtbar sind. Am 5.3.2024 nahm die 7b am Barcamp im Haus der Begegnung teil. Dort wurde mit FachexpertInnen und weiteren Interessierten über Nachhaltigkeitsthemen diskutiert. Als Abschluss fand am 24.4.2024 noch ein bewegender Austausch mit Bischof Hermann Glettler statt.
Lieben Dank für die gelungene Kooperation, ihr unermessliches Engagement für diese Projektzusammenarbeit und ihre herzerfrischende Energie an Magdalena Modler-El Abdaoui und Veronika Lamprecht vom Haus der Begegnung, für den äußerst positiven Austausch mit Ulrike Mast-Attlmayr vom Reithmanngymnasium und vor allem an die SchülerInnen der 7b für ihren aktiven Einsatz für Nachhaltigkeit!


Sophie Listberger, 7b: „Durch die intensive Vorarbeit in der Schule, aber auch den verschiedenen Sessions, habe ich mehr zu jedem Thema dazugelernt und auch verstanden, dass es wichtig ist über solche Themen zu reden, da sie grundsätzlich jede und jeden betreffen.“
Bhavika Nirankari, 7b: „Der offene Austausch von Ideen, die fesselnden Diskussionen und die Möglichkeit, unsere Meinungen frei zu äußern, haben eine wirklich positive Atmosphäre geschaffen.”
Jennifer Kölli, 7b: „Ich persönlich fand es sehr interessant auch die Meinung von Erwachsenen zu hören, da man im Alltag nur mit Leuten im eigenen Alter über solche Themen kommuniziert.“
Lea Haller, 7b: „Insbesondere hat mir gefallen, dass wir unsere Meinung selbst preisgeben konnten und dass ich zahlreiche Meinungen anderer gehört habe.“
Alina Rehrl, 7b: „Ich denke, dass wir alle etwas dazu beitragen können, dass die Erde eine bessere und nachhaltigere Zukunft hat.“

Doris Aufheimer
7b vor den Posters zu Earth for all

7b vor den Posters zu Earth for all

Barcamp

Barcamp

Ernährungskehrtwende

Ernährungskehrtwende

Geschlechtergerechtigkeit

Geschlechtergerechtigkeit

Energiekehrtwende

Energiekehrtwende

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
.Projekt „Earth for all“
Fast ein ganzes Schuljahr dauerte das Projekt „Earth for all“ der 7b. Es fand im Rahmen einer Bildungspartnerschaft mit dem Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck und dem Reithmanngymnasium Innsbruck statt. Ausgehend vom Bericht an den Club of Rome 2022 „Earth for all“ setzten sich die SchülerInnen mit Fragen nachhaltiger Entwicklung auseinander. Sie diskutierten in Zusammenarbeit mit Prof. Aufheimer, Prof. Pressl und Prof. Sanin über die fünf Kehrwenden zu den Themen Ernährung, Energie, Geschlechtergerechtigkeit, Armut und Verringerung der Ungleichheit und erstellten dazu Plakate, die nun im Eingangsbereich unserer Schule für alle sichtbar sind. Am 5.3.2024 nahm die 7b am Barcamp im Haus der Begegnung teil. Dort wurde mit FachexpertInnen und weiteren Interessierten über Nachhaltigkeitsthemen diskutiert. Als Abschluss fand am 24.4.2024 noch ein bewegender Austausch mit Bischof Hermann Glettler statt.
Lieben Dank für die gelungene Kooperation, ihr unermessliches Engagement für diese Projektzusammenarbeit und ihre herzerfrischende Energie an Magdalena Modler-El Abdaoui und Veronika Lamprecht vom Haus der Begegnung, für den äußerst positiven Austausch mit Ulrike Mast-Attlmayr vom Reithmanngymnasium und vor allem an die SchülerInnen der 7b für ihren aktiven Einsatz für Nachhaltigkeit!


Sophie Listberger, 7b: „Durch die intensive Vorarbeit in der Schule, aber auch den verschiedenen Sessions, habe ich mehr zu jedem Thema dazugelernt und auch verstanden, dass es wichtig ist über solche Themen zu reden, da sie grundsätzlich jede und jeden betreffen.“
Bhavika Nirankari, 7b: „Der offene Austausch von Ideen, die fesselnden Diskussionen und die Möglichkeit, unsere Meinungen frei zu äußern, haben eine wirklich positive Atmosphäre geschaffen.”
Jennifer Kölli, 7b: „Ich persönlich fand es sehr interessant auch die Meinung von Erwachsenen zu hören, da man im Alltag nur mit Leuten im eigenen Alter über solche Themen kommuniziert.“
Lea Haller, 7b: „Insbesondere hat mir gefallen, dass wir unsere Meinung selbst preisgeben konnten und dass ich zahlreiche Meinungen anderer gehört habe.“
Alina Rehrl, 7b: „Ich denke, dass wir alle etwas dazu beitragen können, dass die Erde eine bessere und nachhaltigere Zukunft hat.“

Doris Aufheimer
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
30
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kooperation mit dem Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck und dem Gymnasium Reithmann, mit dem Bischof und FachexpertInnen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Präsentation der Ergebnisse der Projekte in der Schule vor der Schulgemeinschaft, im Jahresbericht der Schule, auf der Homepage der Schule. Es wurde auch Posters in der Schule aufgehängt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Feedbackrunde im Umweltteam (besteht aus je 2 SchülerInnen jeder Klasse), Reflexion der Lehrpersonen im Projektteam
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Bewusstseinsbildung ist erfolgt, es wurde der Same unter den SchülerInnen gesäht, dass diese etwas verändern und bewirken können in ihrer Welt und nicht resignieren müssen und machtlos sind.
Wo liegen unsere Stärken?
Gute motivierende Zusammenarbeit im Team, gutes Gespür welche Themen für die SchülerInnen momentan relevant und wichtig sind, hohe Einbindung der SchülerInnen in den Entwicklungsprozess des Projektes