"Weniger ist mehr!" ("Less is more!")
Schule: Mittelschule Murau mit Skimittelschule
KoordinatorIn: BEd Grabmaier BenjaminDirektorIn: HDir Dipl. Päd. Galler Alexander
Inhalt
Das Projekt "Weniger ist mehr!" ("Less is more!") der Mittelschule Murau wurde in Kooperation mit Austauschschüler/innen durchgeführt, um das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu stärken und Verbraucher zu ermutigen, umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen. Die Schüler/innen erstellten Informationsmaterialien wie Flyer, PowerPoints und andere Handouts, die die Vorteile von nachhaltigem Konsum und die negativen Auswirkungen von Verpackungsmüll aufzeigten. Diese Materialien wurden in der Schule und am lokalen Bauernmarkt ausgestellt, um die Sensibilisierung auf breiter Ebene zu fördern.Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Das Projekt "Weniger ist mehr!" wurde ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu stärken und Verbraucher dazu zu ermutigen, umweltfreundliche Entscheidungen in Bezug auf Verpackungsmüll, Produktqualität und Einkaufsgewohnheiten zu treffen. Im Rahmen von Workshops in der Schule wurde das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Auswirkungen ihres Konsumverhaltens auf die Umwelt geschärft. Die Schüler erstellten Informationsmaterialien wie Flyer und PowerPoints, die die Vorteile von nachhaltigem Konsum und die negativen Auswirkungen von Verpackungsmüll aufzeigten. Diese Materialien wurden in der Schule ausgestellt, um die Sensibilisierung auf breiter Ebene zu fördern. Weiters übernahmen die Schülerinnen und Schüler aktiv die Gestaltung einer Werbebroschüre für nachhaltiges Einkaufen für lokale Bauernmärkte und Selbstvermarktungsbauernhöfe und erstellten gemeinsam ein Kochbuch mit regionalen und saisonalen Zutaten, welches im Anschluss auch in der Schulküche ausprobiert wurde.
Das Projekt "Weniger ist mehr!" wurde ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu stärken und Verbraucher dazu zu ermutigen, umweltfreundliche Entscheidungen in Bezug auf Verpackungsmüll, Produktqualität und Einkaufsgewohnheiten zu treffen. Im Rahmen von Workshops in der Schule wurde das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Auswirkungen ihres Konsumverhaltens auf die Umwelt geschärft. Die Schüler erstellten Informationsmaterialien wie Flyer und PowerPoints, die die Vorteile von nachhaltigem Konsum und die negativen Auswirkungen von Verpackungsmüll aufzeigten. Diese Materialien wurden in der Schule ausgestellt, um die Sensibilisierung auf breiter Ebene zu fördern. Weiters übernahmen die Schülerinnen und Schüler aktiv die Gestaltung einer Werbebroschüre für nachhaltiges Einkaufen für lokale Bauernmärkte und Selbstvermarktungsbauernhöfe und erstellten gemeinsam ein Kochbuch mit regionalen und saisonalen Zutaten, welches im Anschluss auch in der Schulküche ausprobiert wurde.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
15
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Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Im Rahmen eines Erasmus+-Austauschprojekts nahmen auch Schülerinnen und Schüler aus Kroation und Polen an dem Projekt teil und arbeiteten gemeinsam mit Kindern unserer Schule an der Umsetzung. Wichtige Kooperationspartner waren natürlich auch lokale Supermärkte und Bauernmärkte bzw. der Bauernladen in Murau.
Im Rahmen eines Erasmus+-Austauschprojekts nahmen auch Schülerinnen und Schüler aus Kroation und Polen an dem Projekt teil und arbeiteten gemeinsam mit Kindern unserer Schule an der Umsetzung. Wichtige Kooperationspartner waren natürlich auch lokale Supermärkte und Bauernmärkte bzw. der Bauernladen in Murau.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Ergebnisse wurden in Zusammenhang mit dem Erasmus+-Abschluss gemeinsam in der Schule bei der Abschlussveranstaltung präsentiert und dann in der Schule ausgestellt bzw. auch am Bauermarkt integriert.
Die Ergebnisse wurden in Zusammenhang mit dem Erasmus+-Abschluss gemeinsam in der Schule bei der Abschlussveranstaltung präsentiert und dann in der Schule ausgestellt bzw. auch am Bauermarkt integriert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Im Zuge des Erasmus+-Projekts gab es eine interne Evaluierung der Beteiligten und eine externe Evaluierung durch die teilnehmenden Partnerschulen via Online-Fragebogen.
Im Zuge des Erasmus+-Projekts gab es eine interne Evaluierung der Beteiligten und eine externe Evaluierung durch die teilnehmenden Partnerschulen via Online-Fragebogen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Interesse und Aufmerksamkeit im Umgang mit Verpackungsmaterial. Weiters wurde auch ein Bewusstsein für die Qualität und generell das Privileg, so gute Naturprodukte direkt vor der Haustür zu haben, geschaffen.
Interesse und Aufmerksamkeit im Umgang mit Verpackungsmaterial. Weiters wurde auch ein Bewusstsein für die Qualität und generell das Privileg, so gute Naturprodukte direkt vor der Haustür zu haben, geschaffen.
Wo liegen unsere Stärken?
Die Zusammenarbeit im Kollegium ist eine große Stärke an unserer Schule. Projekte wie diese können nicht von einzelnen Lehrpersonen bewerkstelligt werden, sondern brauchen ein Team, dass sich dem annimmt. Auch wenn wir aktuell unzählige Projekte durchführen, so finden sich doch immer wieder motivierte Kolleginnen und Kollegen, die sich dem Thema Umwelt mit Freude annehmen.
Die Zusammenarbeit im Kollegium ist eine große Stärke an unserer Schule. Projekte wie diese können nicht von einzelnen Lehrpersonen bewerkstelligt werden, sondern brauchen ein Team, dass sich dem annimmt. Auch wenn wir aktuell unzählige Projekte durchführen, so finden sich doch immer wieder motivierte Kolleginnen und Kollegen, die sich dem Thema Umwelt mit Freude annehmen.