Creative Sustainability - on a way to a greener future
Schule: BHAK & BHAS Judenburg
KoordinatorIn: Mag. Schrott IrisDirektorIn: Mag. Hofer Sonja
Inhalt
Im Zuge des Erasmus+ Projektes zum Thema “Creative Sustainability - on a way to a greener future“ haben wir an unserer Schule ein spannendes und lehrreiches Projekt durchgeführt: das selbstständige Herstellen von Naturkosmetik und anderen Hausmitteln, mit besonderem Fokus auf die Herstellung von Pechsalben.Ziel des Projekts war es, den Schülerinnen und Schülern wichtige Werte und Fähigkeiten zu vermitteln. Dabei standen die Themen natürliche Umwelt, nachhaltige Ressourcenschonung sowie Gesundheit und Wohlbefinden im Vordergrund. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten, wie man natürliche Rohstoffe wie Harz, Kräuter und Öle nachhaltig verwendet und dabei einfache, gesunde Alternativen zu industriellen Produkten herstellt.
Neben der praktischen Arbeit förderte das Projekt auch das Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge und die Wertschätzung von natürlichen Ressourcen. Gleichzeitig wurden Kreativität und Eigeninitiative gestärkt, während ein achtsamer Umgang mit der Umwelt vermittelt wurde.
Das Projekt war ein großer Erfolg und hat gezeigt, wie wichtig nachhaltiges Denken und Handeln für die Gestaltung einer grüneren Zukunft ist.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
In Kooperation mit dem Erasmus+-Projekt zum Thema „Nachhaltigkeit“ - haben wir uns dazu entschieden Naturkosmetik und andere Hausmittel selbstständig herzustellen. Für die Gastgeschenke haben wir und vorwiegend für Pechsalben entschieden, denn Harz als Hausmittel für Körper und Geist findet besonders in Österreich häufige und vielseitige Anwendung. Dafür waren die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen im Vorfeld im nahegelegenen Murwald Pech sammeln. Eine Woche später wurde das Pech dann im NAWI-Unterricht erwärmt und gereinigt, bevor es mit Sonnenblumenöl vermischt wurde. Zum Verhärten ist es im nächsten Schritt notwendig, Bienenwachsplättchen hinzuzufügen und einzuschmelzen. Abschließend wurde die Flüssigkeit noch in Gläser abgefüllt und zum Abkühlen für einen Tag in den Kühlschrank gestellt.
Entschieden hat sich die Klasse unter anderem für dieses Produkt, weil es vielseitig angewendet werden kann, denn die antimikrobiellen Eigenschaften der Salbe macht sie zu einem beliebten Hausmittel. Als Wund- bzw. Heilsalbe wirkt sie entzündungshemmend, wärmend und wirkt unterstützend bei Erkältungskrankheiten.
In Kooperation mit dem Erasmus+-Projekt zum Thema „Nachhaltigkeit“ - haben wir uns dazu entschieden Naturkosmetik und andere Hausmittel selbstständig herzustellen. Für die Gastgeschenke haben wir und vorwiegend für Pechsalben entschieden, denn Harz als Hausmittel für Körper und Geist findet besonders in Österreich häufige und vielseitige Anwendung. Dafür waren die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen im Vorfeld im nahegelegenen Murwald Pech sammeln. Eine Woche später wurde das Pech dann im NAWI-Unterricht erwärmt und gereinigt, bevor es mit Sonnenblumenöl vermischt wurde. Zum Verhärten ist es im nächsten Schritt notwendig, Bienenwachsplättchen hinzuzufügen und einzuschmelzen. Abschließend wurde die Flüssigkeit noch in Gläser abgefüllt und zum Abkühlen für einen Tag in den Kühlschrank gestellt.
Entschieden hat sich die Klasse unter anderem für dieses Produkt, weil es vielseitig angewendet werden kann, denn die antimikrobiellen Eigenschaften der Salbe macht sie zu einem beliebten Hausmittel. Als Wund- bzw. Heilsalbe wirkt sie entzündungshemmend, wärmend und wirkt unterstützend bei Erkältungskrankheiten.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
18
18
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kooperation mit dem Erasmus+ Projekt
Kooperation mit dem Erasmus+ Projekt
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde in einem kurzen Bericht zusammengefasst und auf unserer Schul-Website veröffentlicht. Es wurden auch einige Bilder beigefügt.
Das Projekt wurde in einem kurzen Bericht zusammengefasst und auf unserer Schul-Website veröffentlicht. Es wurden auch einige Bilder beigefügt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Nach Abschluss des Projektes wurden im Plenum einige Vor- und Nachteile sowie Verbesserungsvorschläge zusammengetragen. Allgemeines Feedback von LehrerInnen und SchülerInnen.
Nach Abschluss des Projektes wurden im Plenum einige Vor- und Nachteile sowie Verbesserungsvorschläge zusammengetragen. Allgemeines Feedback von LehrerInnen und SchülerInnen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Für die Schülerinnen und Schüler hat sich der Zugang zur Naturkosmetik bzw. naturbelassenen Produkten zum Positiven verändert. Bewusster Umgang und Einkauf von ähnlichen Produkten.
Für die Schülerinnen und Schüler hat sich der Zugang zur Naturkosmetik bzw. naturbelassenen Produkten zum Positiven verändert. Bewusster Umgang und Einkauf von ähnlichen Produkten.
Wo liegen unsere Stärken?
Engagement durch SchülerInnen, Vorbildfunktion von LehrerInnen
Interesse an nachhaltigen Produkten und Projekten
Engagement durch SchülerInnen, Vorbildfunktion von LehrerInnen
Interesse an nachhaltigen Produkten und Projekten