Mit unseren Hochbeeten wollen wir im Klima Schutz hoch hinaus!
Schule: BORG Bad Radkersburg
KoordinatorIn: Mag. Neuhold MelinaDirektorIn: Prof. Mag. Schuster Hannes
Inhalt
An unserer Schule wurden zwei Hochbeete gebaut, die von den Schüler*innen mit großem Engagement bepflanzt wurden. Dabei wurden nachhaltig und regional gezogene, bienenfreundliche Pflanzen verwendet. Die Pflanzen sind mit beschrifteten Kärtchen versehen, die für mehrere Jahre genutzt werden sollen. Das Projekt fördert praktisches Lernen und das Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit, während es gleichzeitig den Schulhof verschönert.Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Aufgrund des wiederholten Wunsches der Schüler*innen, in den Pausen frisches Obst und Gemüse zu naschen, wurde die Idee geboren, nachhaltige Hochbeete auf dem Schulgelände anzulegen. Sobald die Pflanzen aus ihrem Winterschlaf erwachten, konnten und können die Schüler*innen bereits Kostproben nehmen und aus einer Vielzahl köstlicher Sorten wie Zitronenmelisse, Pfefferminze, Erdbeeren und anderen Leckereien wählen. Im Herbst werden die duftenden Kräuter behutsam getrocknet, um im Winter eine Fülle an köstlichen Tees zu kreieren – ein wahrhaft ganzjähriges Projekt voller Genussmomente.
Im Rahmen dieses nachhaltigen Schulprojekts wurden zwei Hochbeete errichtet. Diese Hochbeete wurden speziell für uns angefertigt und von den engagierten Schulwarten fachgerecht montiert. Ziel des Projekts ist es, den Schüler*innen praxisnahes Wissen über Pflanzen, Gartenarbeit und ökologische Nachhaltigkeit zu vermitteln. Die Schüler*innen zeigten großes Engagement beim Besetzen der Hochbeete. In mehreren Arbeitsschritten wurden sie zunächst mit verschiedenen Schichten – wie Ästen, Laub und Kompost – bestückt, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Danach folgte das Pflanzen regionaler, nachhaltig gezogener Gewächse.
Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass die ausgewählten Pflanzen bienenfreundlich sind, um einen positiven Beitrag zur lokalen Biodiversität zu leisten. Die Schüler*innen lernten dabei die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Regionalität im Pflanzenanbau und wie wichtig der Erhalt von Insektenpopulationen ist.
Zur besseren Übersicht wurden alle Pflanzen in den Hochbeeten mit beschrifteten Kärtchen versehen, auf denen sowohl der Name der Pflanze als auch kurze Pflegehinweise zu finden sind. Diese Kärtchen wurden liebevoll mit Zeichnungen gestaltet und sollten robust genug sein, um mehrere Jahre in den Hochbeeten zu verbleiben. Somit wird sichergestellt, dass das Wissen über die Pflanzen auch zukünftigen Schüler*innengenerationen zugänglich bleibt.
Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für interdisziplinäres Lernen, bei dem die Schüler*innen
nicht nur praktische Erfahrungen im Bereich Gartenarbeit sammeln, sondern auch ihr Bewusstsein für ökologische Themen schärfen konnten. Zudem tragen die Hochbeete zur Verschönerung des Schulhofs bei und bieten einen Ort der Entspannung und des Lernens in der Natur. Durch dieses Projekt wird ein weiterer Grundstein für weitere nachhaltige Initiativen an unserer Schule gelegt.
Aufgrund des wiederholten Wunsches der Schüler*innen, in den Pausen frisches Obst und Gemüse zu naschen, wurde die Idee geboren, nachhaltige Hochbeete auf dem Schulgelände anzulegen. Sobald die Pflanzen aus ihrem Winterschlaf erwachten, konnten und können die Schüler*innen bereits Kostproben nehmen und aus einer Vielzahl köstlicher Sorten wie Zitronenmelisse, Pfefferminze, Erdbeeren und anderen Leckereien wählen. Im Herbst werden die duftenden Kräuter behutsam getrocknet, um im Winter eine Fülle an köstlichen Tees zu kreieren – ein wahrhaft ganzjähriges Projekt voller Genussmomente.
Im Rahmen dieses nachhaltigen Schulprojekts wurden zwei Hochbeete errichtet. Diese Hochbeete wurden speziell für uns angefertigt und von den engagierten Schulwarten fachgerecht montiert. Ziel des Projekts ist es, den Schüler*innen praxisnahes Wissen über Pflanzen, Gartenarbeit und ökologische Nachhaltigkeit zu vermitteln. Die Schüler*innen zeigten großes Engagement beim Besetzen der Hochbeete. In mehreren Arbeitsschritten wurden sie zunächst mit verschiedenen Schichten – wie Ästen, Laub und Kompost – bestückt, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Danach folgte das Pflanzen regionaler, nachhaltig gezogener Gewächse.
Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass die ausgewählten Pflanzen bienenfreundlich sind, um einen positiven Beitrag zur lokalen Biodiversität zu leisten. Die Schüler*innen lernten dabei die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Regionalität im Pflanzenanbau und wie wichtig der Erhalt von Insektenpopulationen ist.
Zur besseren Übersicht wurden alle Pflanzen in den Hochbeeten mit beschrifteten Kärtchen versehen, auf denen sowohl der Name der Pflanze als auch kurze Pflegehinweise zu finden sind. Diese Kärtchen wurden liebevoll mit Zeichnungen gestaltet und sollten robust genug sein, um mehrere Jahre in den Hochbeeten zu verbleiben. Somit wird sichergestellt, dass das Wissen über die Pflanzen auch zukünftigen Schüler*innengenerationen zugänglich bleibt.
Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für interdisziplinäres Lernen, bei dem die Schüler*innen
nicht nur praktische Erfahrungen im Bereich Gartenarbeit sammeln, sondern auch ihr Bewusstsein für ökologische Themen schärfen konnten. Zudem tragen die Hochbeete zur Verschönerung des Schulhofs bei und bieten einen Ort der Entspannung und des Lernens in der Natur. Durch dieses Projekt wird ein weiterer Grundstein für weitere nachhaltige Initiativen an unserer Schule gelegt.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
30
30
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Erasmus+ Kooperationen mit Sevilla (Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zur Partnerschule in Sevilla), Kooperation mit Italien (Modena-Sassuolo: Wasserprojekt).
Erasmus+ Kooperationen mit Sevilla (Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zur Partnerschule in Sevilla), Kooperation mit Italien (Modena-Sassuolo: Wasserprojekt).
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern können den Fortschritt des Wachstums innerhalb der Hochbeete hautnah beobachten. Die Hochbeete sind über das ganze Jahr zuglänglich und verfügbar. Die geernteten Lebensmittel werden im Unterricht verarbeitet (Pommes aus Kartoffeln, Tees aus getrockneten Kräutern z. B. Zitronenmelisse).
Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern können den Fortschritt des Wachstums innerhalb der Hochbeete hautnah beobachten. Die Hochbeete sind über das ganze Jahr zuglänglich und verfügbar. Die geernteten Lebensmittel werden im Unterricht verarbeitet (Pommes aus Kartoffeln, Tees aus getrockneten Kräutern z. B. Zitronenmelisse).
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Anhand des Ertrages und der weiteren Nutzung der Lebensmittel im Unterricht, die Schüler*innen erwähnten das Projekte bei Evaluierungen des Unterrichts immer wieder, die Schüler*innen äußerten immer wieder den Wunsch die Hochbeetes bzw. das Pflanzen von Gemüse und Obst mehr in den Unterricht z. B. Wahlpflichtfach Biologie einzubeziehen.
Anhand des Ertrages und der weiteren Nutzung der Lebensmittel im Unterricht, die Schüler*innen erwähnten das Projekte bei Evaluierungen des Unterrichts immer wieder, die Schüler*innen äußerten immer wieder den Wunsch die Hochbeetes bzw. das Pflanzen von Gemüse und Obst mehr in den Unterricht z. B. Wahlpflichtfach Biologie einzubeziehen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Ein Bewusstsein für den Schutz der Insektenpopulation und die Artenvielfalt zu schaffen, ein Bewusstsein für die Nutzung von kleinen Flächen schaffen, gärtnerische Fähigkeiten wurden vertieft bzw. neu erworben. Darüber hinaus lernten die Schüler*innen Verantwortung für Lebewesen, in diesem Fall Pflanzen zu übernehmen, indem sie sich um diese gekümmert und diese gegossen haben.
Ein Bewusstsein für den Schutz der Insektenpopulation und die Artenvielfalt zu schaffen, ein Bewusstsein für die Nutzung von kleinen Flächen schaffen, gärtnerische Fähigkeiten wurden vertieft bzw. neu erworben. Darüber hinaus lernten die Schüler*innen Verantwortung für Lebewesen, in diesem Fall Pflanzen zu übernehmen, indem sie sich um diese gekümmert und diese gegossen haben.
Wo liegen unsere Stärken?
Wir pflegen innerhalb des Teams eine sehr wertschätzende und gute Zusammenarbeit die von Teamgeist geprägt ist. Weiters legen wir großen Wert auf fächerübergreifenden Unterricht und Kommunikation. Hilfsbereitschaft wird ins unsere Schule groß geschrieben. Auch die nachhaltige Nutzung von Ressourcen (Hochbeete, Strom sparen, richtig lüften, ...) wird groß geschrieben.
Wir pflegen innerhalb des Teams eine sehr wertschätzende und gute Zusammenarbeit die von Teamgeist geprägt ist. Weiters legen wir großen Wert auf fächerübergreifenden Unterricht und Kommunikation. Hilfsbereitschaft wird ins unsere Schule groß geschrieben. Auch die nachhaltige Nutzung von Ressourcen (Hochbeete, Strom sparen, richtig lüften, ...) wird groß geschrieben.