Upcycling
Schule: Bischöfliches Gymnasium Graz
KoordinatorIn: Mag. Kröll GertrudeDirektorIn: Mag. Höck Renate
Inhalt
Mit den SchülerInnen des WPF und der 3.Klassen wurde im Fach Biologie und Umweltbildung zum Thema Upcycling recherchiert und diskutiert und es wurden verschiedene Produkte aus alten Milch- und Saftschachteln hergestellt. Es wurde auch eine Auslage gestaltet, die im Unterricht und an den Tagen der offenen Tür als Informationsquelle diente.Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im letzten Schuljahr wurde das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Da es an der Schule bzw. im gesamten Campus auch ein Nachhaltigkeitsteam gibt, gab es verschiedene Aktionen zu diesem Thema. Ich habe mit den SchülerInnen des Wahlpflichtfaches aus den 6.Klassen und mit den 3.Klassen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet, in dem wir über Upcycling gesprochen haben. Sowohl in Einheiten im Wahlpflichtfach Biologie und Umweltbildung als auch in den Stunden der 3.Klassen wurde über dieses Thema recherchiert und diskutiert. Es wurden Plakate gestaltet und Produkte wie Stiftehalter, Geldtaschen, Teelichter, Pflanzenübertöpfe, Zettelboxen und verschiedene Aufbewahrungsboxen aus alten Milch- oder Saftschachteln gestaltet. Mit diesen Produkten wurde dann eine Auslage vor dem Biologiesaal gestaltet und an den Tagen der offenen Tür und eine längere Zeit danach ausgestellt. Mit den einzelnen Klassen der anderen Jahrgangsstufen haben wir das Thema Upcycling dann mithilfe dieser Ausstellung in den Unterricht eingebaut.
Im letzten Schuljahr wurde das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Da es an der Schule bzw. im gesamten Campus auch ein Nachhaltigkeitsteam gibt, gab es verschiedene Aktionen zu diesem Thema. Ich habe mit den SchülerInnen des Wahlpflichtfaches aus den 6.Klassen und mit den 3.Klassen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet, in dem wir über Upcycling gesprochen haben. Sowohl in Einheiten im Wahlpflichtfach Biologie und Umweltbildung als auch in den Stunden der 3.Klassen wurde über dieses Thema recherchiert und diskutiert. Es wurden Plakate gestaltet und Produkte wie Stiftehalter, Geldtaschen, Teelichter, Pflanzenübertöpfe, Zettelboxen und verschiedene Aufbewahrungsboxen aus alten Milch- oder Saftschachteln gestaltet. Mit diesen Produkten wurde dann eine Auslage vor dem Biologiesaal gestaltet und an den Tagen der offenen Tür und eine längere Zeit danach ausgestellt. Mit den einzelnen Klassen der anderen Jahrgangsstufen haben wir das Thema Upcycling dann mithilfe dieser Ausstellung in den Unterricht eingebaut.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
70
70
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
In diesem Fall wurde mit keiner Institution von ausserhalb zusammen gearbeitet.
In diesem Fall wurde mit keiner Institution von ausserhalb zusammen gearbeitet.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Auf der Homepage und in Form einer Auslage in der Schule und an den Tagen der offenen Tür.
Auf der Homepage und in Form einer Auslage in der Schule und an den Tagen der offenen Tür.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Das Thema wurde, eben auch aufgrund des größeren Projektes zur Nachhaltigkeit, immer wieder in verschiedenen Fächern behandelt.
Das Thema wurde, eben auch aufgrund des größeren Projektes zur Nachhaltigkeit, immer wieder in verschiedenen Fächern behandelt.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Ich hoffe, dass die SchülerInnen nachhaltiger handeln und vor allem beim Einkauf auf regionale Produkte und wiederverwertbare Verpackungen achten. Es wird in unserer Schule von meinem Gefühl her sowieso sehr darauf geachtet. Was mir allerdings negativ auffällt sind die vielen Reisen die meist mit dem Flugzeug unternommen werden, sowohl privat in den Ferien, als auch die vielen Sprachenaufenthalte und Erasmus+ Reisen.
Ich hoffe, dass die SchülerInnen nachhaltiger handeln und vor allem beim Einkauf auf regionale Produkte und wiederverwertbare Verpackungen achten. Es wird in unserer Schule von meinem Gefühl her sowieso sehr darauf geachtet. Was mir allerdings negativ auffällt sind die vielen Reisen die meist mit dem Flugzeug unternommen werden, sowohl privat in den Ferien, als auch die vielen Sprachenaufenthalte und Erasmus+ Reisen.
Wo liegen unsere Stärken?
Dass die SchülerInnen schon sehr gut auf nachhaltige Produkte achten.
Dass die SchülerInnen schon sehr gut auf nachhaltige Produkte achten.