Sternen Stunden schenken
Schule: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein
KoordinatorIn: Prof. OStR Mag. Dr. Pieslinger HerwigDirektorIn: Dr. Gasteiner Johann
Inhalt
Der Sterntalerhof ist ein stationäres Kinderhospiz im Burgenland. Er ermöglicht schwerkranken Kindern und deren Familien, eine angenehme Zeit zu verbringen. Der 4U-Jahrgang hat vor Ort Maßnahmen gesetzt, um den Betrieb zu verbessern.Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Der Sterntalerhof ist ein Kinderhospiz im Burgenland für Familien mit schwerkranken Kindern in ganz Österreich. Die Anlage dient als Familienherberge für die gesamte, betroffene Familie. Ein Gefühl von Geborgenheit, Zuversicht und Lebensfreude soll vermittelt werden. Auch Therapien spielen dabei eine wesentliche Rolle. Mit Pferden, Ziegen, Spielplätzen und vielem mehr wird auf spielerische Art Farbe in den Tagesablauf gebracht.
Der gesamte 4U-Jahrgang hat am Gelände des Sterntalerhofes einige Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt. Eine Umzäunung wird von einem Betonfundament getragen. Die Schüler/innen haben bei diesem einen Kantenschutz gegen schwere Verletzungen errichtet. Ebenso wurde ein Hochbeet gebaut, welches mit den Klienten zur gemeinsamen Nutzung bepflanzt wurde. Bedrohliche Bäume, die eine Gefahr des Umstürzens darstellten, wurden gefällt. Bei einem Unterstand für Ziegen wurden eine Überdachung und Verblendung vorgenommen. Hecken wurden gepflanzt und zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit erhielt die Weide eine Kalkung und Nachsaat.
Der Sterntalerhof ist ein Kinderhospiz im Burgenland für Familien mit schwerkranken Kindern in ganz Österreich. Die Anlage dient als Familienherberge für die gesamte, betroffene Familie. Ein Gefühl von Geborgenheit, Zuversicht und Lebensfreude soll vermittelt werden. Auch Therapien spielen dabei eine wesentliche Rolle. Mit Pferden, Ziegen, Spielplätzen und vielem mehr wird auf spielerische Art Farbe in den Tagesablauf gebracht.
Der gesamte 4U-Jahrgang hat am Gelände des Sterntalerhofes einige Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt. Eine Umzäunung wird von einem Betonfundament getragen. Die Schüler/innen haben bei diesem einen Kantenschutz gegen schwere Verletzungen errichtet. Ebenso wurde ein Hochbeet gebaut, welches mit den Klienten zur gemeinsamen Nutzung bepflanzt wurde. Bedrohliche Bäume, die eine Gefahr des Umstürzens darstellten, wurden gefällt. Bei einem Unterstand für Ziegen wurden eine Überdachung und Verblendung vorgenommen. Hecken wurden gepflanzt und zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit erhielt die Weide eine Kalkung und Nachsaat.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
30
30
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Sterntalerhof, Firma Bodenkalk, Saatgutfirma Hesa;
Sterntalerhof, Firma Bodenkalk, Saatgutfirma Hesa;
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Schulhomepage, Regionalzeitung, Magazin Sterntaler;
Schulhomepage, Regionalzeitung, Magazin Sterntaler;
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Nach der praktischen Umsetzung wurde gemeinsam mit dem Team vom Sterntalerhof das Ergebnis reflektiert. Ebenso gab es an der Schule einen Projektabschluss, der als Evaluierung dient.
Nach der praktischen Umsetzung wurde gemeinsam mit dem Team vom Sterntalerhof das Ergebnis reflektiert. Ebenso gab es an der Schule einen Projektabschluss, der als Evaluierung dient.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
In der Klasse ein Bewusstsein für das Thema Krankheit, Sterbebegleitung und schwer kranker Kinder schaffen.
In der Klasse ein Bewusstsein für das Thema Krankheit, Sterbebegleitung und schwer kranker Kinder schaffen.
Wo liegen unsere Stärken?
Es war ein Gemeinschaftsprojekt für die gesamte Klasse, wo sich jede/r Schüler/in einbringen konnte. Von der Idee, über die Planung und Umsetzung bis zum Abschluss konnte jede/r seinen Teil beitragen. Das handwerkliche Geschick war wesentlich. Auch wurden teilweise Geräte sowohl von der Schule als auch privat für die Umsetzung herangezogen.
Es war ein Gemeinschaftsprojekt für die gesamte Klasse, wo sich jede/r Schüler/in einbringen konnte. Von der Idee, über die Planung und Umsetzung bis zum Abschluss konnte jede/r seinen Teil beitragen. Das handwerkliche Geschick war wesentlich. Auch wurden teilweise Geräte sowohl von der Schule als auch privat für die Umsetzung herangezogen.