ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Biotop zum Schutz der Artenvielfalt in Grödig

Schule: Montessori ORG Grödig
KoordinatorIn: Mag. Tischendorf Andrea
DirektorIn: MMag. Greisberger Franz
Inhalt
In Kooperation mit dem Bauamt der Gemeinde Grödig und der HBLA Ursprung wurde ein Grundstück der Gemeinde in ein insekten- und reptilienfreundliches Biotop verwandelt. Anlegen von Trockensteinmauer, Benjes-Hecken, liegendem Totholz und Käferburgen.
Alle beteiligten Personen des Projektes

Alle beteiligten Personen des Projektes

Schüler des MORG beim Aufbau der Trockensteinmauer

Schüler des MORG beim Aufbau der Trockensteinmauer

Pflanzung vor dem liegenden Totholz - ein Schüler der HBLA Ursprung und eine Schülerin des MORG Grödig

Pflanzung vor dem liegenden Totholz - ein Schüler der HBLA Ursprung und eine Schülerin des MORG Grödig

Der Bürgermeister von Grödig, Mitarbeiter des Bauhofes Grödig und beteiligte Lehrpersonen von HBLA Ursprung und MORG

Der Bürgermeister von Grödig, Mitarbeiter des Bauhofes Grödig und beteiligte Lehrpersonen von HBLA Ursprung und MORG

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Anlegen eines insekten- und reptilienfreundlichen Habitats in der Gemeinde Grödig
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
19
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Das Projekt wurde gemeinsam mit Bauhof-Mitarbeitern der Gemeinde Grödig und in schulübergreifender Zusammenarbeit mit der HBLA Ursprung umgesetzt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Veröffentlichung in mehreren Printmedien (z.B. Bezirksblätter)
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Nachbesprechung der Umsetzung des Projekts; Erstellung eines Kurzvideos der
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Besseres Verständnis der Schüler der Wichtigkeit des Schutzes von Wildtieren und -pflanzen. Gesteigerte Begeisterung für naturnahe Lebensräume. Eine Vernetzung mit der Gemeine Grödig, die uns bei weiteren Projekten kontaktieren will.
Wo liegen unsere Stärken?
In der Kooperationsfähigkeit; Freude am manuellen Arbeiten (teilnehmende SchülerInnen waren zwischen 17 und 18 Jahren alt)