Ökolog goes COOL
Schule: BHAK/BHAS Eisenstadt
KoordinatorIn: Mag. Csizmazia MelanieDirektorIn: Mag. Gaul Reinhard
Inhalt
An diesem Tag wurden COOL und Ökolog miteinander verbunden. COOL bedeutet Cooperatives offenes Lernen. Die Schüler*innen werden dadurch aufgefordert, nach drei wichtigen Säulen unterschiedliche Aufgaben zu erledigen: Freiheit, Kooperation und Selbstverantwortung.Es wurde für alle ersten Jahrgänge und Klassen ein COOL-Tag rund um Ökolog und die Nachhaltigkeitsziele erstellt. Anhand des Themen-Tages konnten die Schüler*innen ein Bewusstsein für die Umwelt und ihr eigenes Handeln schaffen.
Die Schüler*innen mussten sich mit den 17 Nachhaltigkeitszielen auseinandersetzen und diese auf Plakate bringen. Anschließend wurden die Ziele präsentiert und im Detail besprochen. Alleine das Auseinandersetzen mit den Zielen und den globalen Kriterien hat die Schüler*innen zum Nachdenken gebracht und sie sind sehr schnell zum Entschluss gekommen, dass jeder und jede Einzelne etwas zur Umsetzung der Ziele beitragen kann. Sie reflektierten ihr eigenes Handeln in der Gesellschaft und in der Interaktion mit der Umwelt und den Mitmenschen.
Außerdem wurden Interviews zu den beiden Zielen "Maßnahmen zum Klimaschutz" und "Hochwertige Bildung" im Schulhaus geführt. Das Ziel beim Interview war, dass die befragten Personen Ideen zum Verbessern der zwei Nachhaltigkeitsziele beitragen. Diese Ideen wurden gesammelt und in Kleingruppen gefiltert und reflektiert. Mit Begeisterung präsentierten sie die Vorschläge der Schulgemeinschaft und brachten währenddessen auch ihre eigenen Ideen mit ein.
Dieser Auftrag diente zum Auseinandersetzen und dem bewussten Nachdenken der Umwelt und der aktuellen Situation. Nicht nur bei den Schüler*innen wurde ein Bewusstsein geschaffen, sondern auch die Interviewparter*innen wurden dadurch zum Nachdenken angeregt. Es wurden somit nicht nur tolle Ideen und Projekte für die kommenden Schuljahre gesammelt, sondern erzielte bei den Schüler*innen auch eine Veränderung für deren Tun und den Umgang mit der Umwelt.
Mit dem Satz "Umwelt geht uns alle etwas an" endete ein erfolgreicher und lustiger Tag. Die Schüler*innen gingen mit einer anderen Sichtweise nach Hause und berichteten am nächsten Tag fröhlich, dass sie bereits kleine Tipps und Ideen umgesetzt haben. Sei es das Licht abzudrehen, wenn es nicht benötigt wird oder auch das Zuckerlpapier nicht einfach auf den Boden zu schmeißen, sondern in den nächsten Mülleimer. Dies hat deutlich gezeigt, dass der Tag ein voller Erfolg war.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Ökolog goes COOL
An unserer Schule wird unter anderem auch nach dem COOL-Konzept unterrichtet. COOL bedeutet Cooperatives offenes Lernen. Die Schüler*innen werden dadurch aufgefordert, nach drei wichtigen Säulen unterschiedliche Aufgaben zu erledigen: Freiheit, Kooperation und Selbstverantwortung.
Wir haben Ökolog und COOL miteinander verbunden und für alle ersten Jahrgänge und Klassen einen COOL-Tag rund um Ökolog und die Nachhaltigkeitsziele erstellt.
Anhand des Auftrages konnten die Schüler*innen der ersten Jahrgänge ein Bewusstsein für die Umwelt und ihr eigenes Handeln schaffen. Sie hatten dafür vier Unterrichtsstunden Zeit, um die Aufgaben abzuarbeiten, Ideen zu sammeln und Plakate für die Schulgemeinschaft zu gestalten.
Die Schüler*innen mussten sich mit den 17 Nachhaltigkeitszielen auseinandersetzen und diese auf Plakate bringen. Anschließend wurden die Ziele präsentiert und im Detail besprochen. Alleine das Auseinandersetzen mit den Zielen und den globalen Kriterien hat die Schüler*innen zum Nachdenken gebracht und sie sind sehr schnell zum Entschluss gekommen, dass jeder und jede Einzelne etwas zur Umsetzung der Ziele beitragen kann. Sie reflektierten ihr eigenes Handeln in der Gesellschaft und in der Interaktion mit der Umwelt und den Mitmenschen.
Beim zweiten großen Teil des Auftrages mussten sie sich mit zwei Zielen auseinander setzen:
1) Maßnahmen zum Klimaschutz
2) Hochwertige Bildung
Dafür wurden Interviews im Schulhaus geführt. Sie konnten die gesamte Schulgemeinschaft zu diesen beiden Zielen befragen. Ziel des Interviews war, dass die befragten Personen Ideen zum Verbessern der zwei Nachhaltigkeitsziele beitragen. Diese Ideen wurden gesammelt und in Kleingruppen gefiltert und reflektiert. Mit unzähligen Ideen und Vorschlägen kamen die Schüler*innen zurück. Mit Begeisterung präsentierten sie die Vorschläge der Schulgemeinschaft und brachten währenddessen auch ihre eigenen Ideen mit ein.
Dieser Auftrag diente zum Auseinandersetzen und dem bewussten Nachdenken der Umwelt und der aktuellen Situation. Nicht nur bei den Schüler*innen wurde ein Bewusstsein geschaffen, sondern auch die Interviewparter*innen wurden dadurch zum Nachdenken angeregt. Es wurden somit nicht nur tolle Ideen und Projekte für die kommenden Schuljahre gesammelt, sondern bewirkte bei den Schüler*innen auch eine Veränderung für deren Tun und den Umgang mit der Umwelt.
Mit dem Satz "Umwelt geht uns alle etwas an" endete ein erfolgreicher und lustiger Tag. Die Schüler*innen gingen mit einer anderen Sichtweise nach Hause und berichteten am nächsten Tag fröhlich, dass sie bereits kleine Tipps und Ideen umgesetzt haben. Sei es das Licht abzudrehen, wenn es nicht benötigt wird oder auch das Zuckerlpapier nicht einfach auf den Boden zu schmeißen, sondern in den nächsten Mülleimer. Dies hat deutlich gezeigt, dass der Tag ein voller Erfolg war.
Ökolog goes COOL
An unserer Schule wird unter anderem auch nach dem COOL-Konzept unterrichtet. COOL bedeutet Cooperatives offenes Lernen. Die Schüler*innen werden dadurch aufgefordert, nach drei wichtigen Säulen unterschiedliche Aufgaben zu erledigen: Freiheit, Kooperation und Selbstverantwortung.
Wir haben Ökolog und COOL miteinander verbunden und für alle ersten Jahrgänge und Klassen einen COOL-Tag rund um Ökolog und die Nachhaltigkeitsziele erstellt.
Anhand des Auftrages konnten die Schüler*innen der ersten Jahrgänge ein Bewusstsein für die Umwelt und ihr eigenes Handeln schaffen. Sie hatten dafür vier Unterrichtsstunden Zeit, um die Aufgaben abzuarbeiten, Ideen zu sammeln und Plakate für die Schulgemeinschaft zu gestalten.
Die Schüler*innen mussten sich mit den 17 Nachhaltigkeitszielen auseinandersetzen und diese auf Plakate bringen. Anschließend wurden die Ziele präsentiert und im Detail besprochen. Alleine das Auseinandersetzen mit den Zielen und den globalen Kriterien hat die Schüler*innen zum Nachdenken gebracht und sie sind sehr schnell zum Entschluss gekommen, dass jeder und jede Einzelne etwas zur Umsetzung der Ziele beitragen kann. Sie reflektierten ihr eigenes Handeln in der Gesellschaft und in der Interaktion mit der Umwelt und den Mitmenschen.
Beim zweiten großen Teil des Auftrages mussten sie sich mit zwei Zielen auseinander setzen:
1) Maßnahmen zum Klimaschutz
2) Hochwertige Bildung
Dafür wurden Interviews im Schulhaus geführt. Sie konnten die gesamte Schulgemeinschaft zu diesen beiden Zielen befragen. Ziel des Interviews war, dass die befragten Personen Ideen zum Verbessern der zwei Nachhaltigkeitsziele beitragen. Diese Ideen wurden gesammelt und in Kleingruppen gefiltert und reflektiert. Mit unzähligen Ideen und Vorschlägen kamen die Schüler*innen zurück. Mit Begeisterung präsentierten sie die Vorschläge der Schulgemeinschaft und brachten währenddessen auch ihre eigenen Ideen mit ein.
Dieser Auftrag diente zum Auseinandersetzen und dem bewussten Nachdenken der Umwelt und der aktuellen Situation. Nicht nur bei den Schüler*innen wurde ein Bewusstsein geschaffen, sondern auch die Interviewparter*innen wurden dadurch zum Nachdenken angeregt. Es wurden somit nicht nur tolle Ideen und Projekte für die kommenden Schuljahre gesammelt, sondern bewirkte bei den Schüler*innen auch eine Veränderung für deren Tun und den Umgang mit der Umwelt.
Mit dem Satz "Umwelt geht uns alle etwas an" endete ein erfolgreicher und lustiger Tag. Die Schüler*innen gingen mit einer anderen Sichtweise nach Hause und berichteten am nächsten Tag fröhlich, dass sie bereits kleine Tipps und Ideen umgesetzt haben. Sei es das Licht abzudrehen, wenn es nicht benötigt wird oder auch das Zuckerlpapier nicht einfach auf den Boden zu schmeißen, sondern in den nächsten Mülleimer. Dies hat deutlich gezeigt, dass der Tag ein voller Erfolg war.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
150
150
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
keine Außenkontakte oder Kooperationen
keine Außenkontakte oder Kooperationen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde in den eigenen Klassen, auf der schuleigenen Homepage und Instagram präsentiert.
Das Projekt wurde in den eigenen Klassen, auf der schuleigenen Homepage und Instagram präsentiert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Plakate wurden im Klassenverband präsentiert und die Ergebnisse im Detail besprochen. Anhand eines Links konnten die Schüler*innen ihre Ideen hinzufügen. Dabei entstand eine Wortwolke mit vielen tollen Ideen. Auch diese Wortwolke wurde im Klassenverband besprochen und dient als Grundlage für Projekte im kommenden Schuljahr.
Die Plakate wurden im Klassenverband präsentiert und die Ergebnisse im Detail besprochen. Anhand eines Links konnten die Schüler*innen ihre Ideen hinzufügen. Dabei entstand eine Wortwolke mit vielen tollen Ideen. Auch diese Wortwolke wurde im Klassenverband besprochen und dient als Grundlage für Projekte im kommenden Schuljahr.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Es wurde ein Bewusstsein für die Umwelt und das eigene Tun geschaffen. So konnten bereits die ersten Jahrgänge sowohl Ökolog als auch die 17 Nachhaltigkeitsziele kennenlernen. Beim Präsentieren ihrer Ideen und Vorschläge war die Begeisterung der Schüler*innen groß. Sie reflektierten dabei, was sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht gut finden und wie daran gearbeitet werden könnte. Viele haben auch bereits am nächsten Tag erzählt, was sie alles beim Heimweg beachtet und anders gemacht haben.
Es wurde ein Bewusstsein für die Umwelt und das eigene Tun geschaffen. So konnten bereits die ersten Jahrgänge sowohl Ökolog als auch die 17 Nachhaltigkeitsziele kennenlernen. Beim Präsentieren ihrer Ideen und Vorschläge war die Begeisterung der Schüler*innen groß. Sie reflektierten dabei, was sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht gut finden und wie daran gearbeitet werden könnte. Viele haben auch bereits am nächsten Tag erzählt, was sie alles beim Heimweg beachtet und anders gemacht haben.
Wo liegen unsere Stärken?
Durch den Arbeitsauftrag wurden einige Kompetenzen abverlangt und dadurch auch verstärkt. Sei es das freie und organisierte Arbeiten, um in einem gewissen Zeitrahmen fertig zu werden oder auch das Zusammenarbeiten in Gruppen und Klassenverband.
Durch den Arbeitsauftrag wurden einige Kompetenzen abverlangt und dadurch auch verstärkt. Sei es das freie und organisierte Arbeiten, um in einem gewissen Zeitrahmen fertig zu werden oder auch das Zusammenarbeiten in Gruppen und Klassenverband.