ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Unser Schuljahr 2023/24 im Zeichen der Nachhaltigkeit

Schule: de La Tour Schulen davinci Hartberg
KoordinatorIn: Thier Birgit
DirektorIn: Dipl. -Päd. Gande Marianne
Inhalt
Ob die Ausbildung der Umweltpeers, eine Upcycling-Modenschau oder das Anlegen eines eigenen Hochbeetes - das Schuljahr 2023/24 stand ganz im Zeichen der Umwelt und Nachhaltigkeit. Spannende Workshops wie beispielsweise zu den Themen "Lärm" und "Mee(h)r Verantwortung" erweiterten nicht nur den Horizont der Schüler:innen, sondern förderten außerdem ihr Bewusstsein für nachhaltiges Handeln.
Pflege der 10-Jahreszeiten-Hecke

Pflege der 10-Jahreszeiten-Hecke

Umweltpeers bei der Arbeit

Umweltpeers bei der Arbeit

Schallpegelmessung im Klassenraum

Schallpegelmessung im Klassenraum

Waldtag der Sekundaria 2

Waldtag der Sekundaria 2

Ein eigenes Hochbeet für unsere Schule

Ein eigenes Hochbeet für unsere Schule

Vorbereitungen für unser Hochbeet

Vorbereitungen für unser Hochbeet

Mee(h)r Verantwortung

Mee(h)r Verantwortung

Führung bei Isocell zum Thema Papier und Umwelt

Führung bei Isocell zum Thema Papier und Umwelt

Unsere Upcycling-Modenschau war ein voller Erfolg

Unsere Upcycling-Modenschau war ein voller Erfolg

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
AUSBILDUNG VON UMWELTPEERS
Acht Schüler:innen aus drei Schulstufen haben die Ausbildung zum "Umweltpeer" gemacht. An einigen Nachmittagen konnten fächer- und klassenübergreifend viele Umweltthemen behandelt werden.
Das Interesse an Umwelt, Klima & Co war bereits im Unterricht sichtbar – es wurden Haustiere mitgenommen und damit das Interesse am Tierschutz geweckt, die 10-Jahreszeiten-Hecke betreut, ein Vogelhäuschen zusammengebaut, bemalt und im Wald aufgehängt.
Wir haben unser gemeinsames Projekt in der kalten Jahreszeit gestartet: Wir wollten die Mülltrennung in unserer Schule genauer unter die Lupe nehmen. Dazu haben wir die Inhalte und den Zustand der Mistkübel in den einzelnen Klassen genauer untersucht. Erkundet haben wir neben der Qualität der Mülltrennung auch, ob im Schulhaus genügend Möglichkeiten zur Müllentsorgung vorhanden sind.
Das Ergebnis haben wir statistisch ausgewertet und auf unserer Pinnwand sichtbar gemacht.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
8
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Frau Nicole Zweifler stand bzw. steht uns auf unserem Weg zum Österreichischen Umweltzeichen beratend und unterstützend zur Seite und hat bei der Ausbildung der Umweltpeers mitgewirkt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Urkunden für die Umweltpeers wurden beim Abschlussfest der Schule feierlich auf der Bühne überreicht. Außerdem wurde in diesem Rahmen dieses Projekt näher vorgestellt. Auch in unserer Schulzeitung gab es einen Bericht zur Umweltpeer-Ausbildung.
Weiters gibt es im Schulgebäude eine Umwelt-Pinnwand, auf der sämtliche Arbeiten und Ergebnisse präsentiert wurden.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In einem Abschlussgespräch wurden alle Inhalte, die in der Umweltpeer-Ausbildung in diesem Schuljahr bearbeitet wurden, nachbesprochen und reflektiert.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Mülltrennung in den Klassen funktioniert durch die Unterstützung und Beratung der Umweltpeers beinahe fehlerfrei.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen in der sehr guten Zusammenarbeit mit der Primaria, dem Kindergarten und der Kinderkrippe sowie in der Vernetzung mit dem gesamten Ökopark-Team.
Auch die Unterstützung des gesamten Lehrkörpers erleichtert es vielfach, Projekte und Workshops umzusetzen.