Sicherheit im Alltag
Schule: Volksschule Pfaffenschlag
KoordinatorIn: SR Hauer LuiseDirektorIn: Hadl David, BSc MA
Inhalt
Sicherheit im Alltag ist eine Herausforderung und ein Kinderspiel zugleich, wenn man die richtigen Mittel zur Verfügung hat.Gestartet wurde das Schuljahr mit einem Erste Hilfe Kurs, an dem alle Lehrer und Lehrerinnen der Volksschule Pfaffenschlag teilnahmen. Für die SchülerInnen ging es weiter mit dem "Copilotentraining" durch die AUVA, bei dem sie erfuhren, wie man sich im Autokindersitz richtig angurtet, wie man richtig sitzt und wie man sich im Auto entsprechend kleidet.
Durch die unangekündigten Probealarmübungen in der Schule lernten die Kinder, wie sie sich in einem Notfall verhalten sollen.
Im Rahmen eines Sicherheitstages kamen Sanitäter des Roten Kreuzes mit dem Rettungsauto zur Schule und erzählten von ihren verschiedenen Tätigkeiten. Das Rettungsauto mit all seinen Funktionen wurde besichtigt, Tragen konnten ausprobiert werden und die richtige Handhabung des Blutdruck-Messgerätes wurde erklärt.
Die Feuerwehr Pfaffenschlag stellte das Feuerwehrauto mit der kompletten Inneneinrichtung vor. Die Mitglieder zeigten das richtige Löschen mit dem Feuerwehrschlauch, das Anlegen der Atemschutzausrüstung und hielten für die 3. und 4. Schulstufe einen interessanten Vortrag über ihre verschiedenen Einsätze, z. B. bei Autounfällen, Hochwasser, Sturmschäden, etc.
Die Teilnahme am KEM-Thayaland Projekt "Schulweg macht Spaß" machte den SchülerInnen bewusst, wie wichtig das richtige Verhalten auf öffentlichen Wegen ist.
Das Engagement und das Interesse der Kinder führte zum Sieg bei der Safety- Tour im Bezirk und zum dritten Platz beim Landesfinale.
Projekte zur Natur: Schmetterlinge züchten, Teilnahme am Igelprojekt von "Natur im Garten" mit Teilnahme am Igeltag in Tulln, Herstellung eines Igelhauses
Exkursion zu "Wunderwelt Wald" in Nagelberg: Tier- und Pflanzenwelt in den Stockwerken des Waldes, Erkennen verschiedener Baumarten, Werkzeuge zur Waldarbeit, Gefahren im Wald, Wichtigkeit des Waldes für unsere Gesundheit, etc.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Informative Sicherheitstage mit den Blaulichtorganisationen
Im Rahmen eines Sicherheitstages wurden Sanitäter der Rettung Waidhofen an der Thaya eingeladen, um von ihrem Alltag zu berichten. Sie erklärten den Kindern die Ausstattung eines Rettungsautos und gaben spannende Einblicke in den Alltag der beim "Roten Kreuz" tätigen Mitglieder. Alle Kinder durften das Rettungsfahrzeug von innen betrachten, zahlreiche Rettungs- und Transporthilfen ausprobieren und Fragen stellen. Auch das Blaulicht und andere spezielle Funktionen wurden vorgeführt. Blutdruck- und Zuckermessen, die stabile Seitenlage, das Beatmungsgerät und andere im Rettungsauto befindliche Instrumente weckten das Interesse der SchülerInnen.
Auch die Feuerwehr Pfaffenschlag nahm sich einen Vormittag Zeit, um den Kindern von ihrer freiwilligen Tätigkeit zu berichten. Das Feuerwehrauto als fahrende Werkstätte war die Hauptattraktion an diesem Tag und beeindruckte die Kinder sehr. Die Blechschere, die unterschiedlichen Schläuche, der Wassertank, die Ausrüstung der Feuerwehrleute sowie das Löschen mit dem Schlauch waren besondere Highlights.
Durch regelmäßige Probealarmübungen in der Schule trainierten die SchülerInnen das entsprechende Verhalten in einem Notfall. Das "Copilotentraining" der AUVA vermittelte den Kindern die richtige Sitz- und Gurtposition im Auto. Im Rahmen des KEM-Thayaland Projektes "Schulweg macht Spaß" wurde das richtige Verhalten auf der Straße trainiert.
Informative Sicherheitstage mit den Blaulichtorganisationen
Im Rahmen eines Sicherheitstages wurden Sanitäter der Rettung Waidhofen an der Thaya eingeladen, um von ihrem Alltag zu berichten. Sie erklärten den Kindern die Ausstattung eines Rettungsautos und gaben spannende Einblicke in den Alltag der beim "Roten Kreuz" tätigen Mitglieder. Alle Kinder durften das Rettungsfahrzeug von innen betrachten, zahlreiche Rettungs- und Transporthilfen ausprobieren und Fragen stellen. Auch das Blaulicht und andere spezielle Funktionen wurden vorgeführt. Blutdruck- und Zuckermessen, die stabile Seitenlage, das Beatmungsgerät und andere im Rettungsauto befindliche Instrumente weckten das Interesse der SchülerInnen.
Auch die Feuerwehr Pfaffenschlag nahm sich einen Vormittag Zeit, um den Kindern von ihrer freiwilligen Tätigkeit zu berichten. Das Feuerwehrauto als fahrende Werkstätte war die Hauptattraktion an diesem Tag und beeindruckte die Kinder sehr. Die Blechschere, die unterschiedlichen Schläuche, der Wassertank, die Ausrüstung der Feuerwehrleute sowie das Löschen mit dem Schlauch waren besondere Highlights.
Durch regelmäßige Probealarmübungen in der Schule trainierten die SchülerInnen das entsprechende Verhalten in einem Notfall. Das "Copilotentraining" der AUVA vermittelte den Kindern die richtige Sitz- und Gurtposition im Auto. Im Rahmen des KEM-Thayaland Projektes "Schulweg macht Spaß" wurde das richtige Verhalten auf der Straße trainiert.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
41
41
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kontakt mit der Feuerwehr und Rettung Waidhofen an der Thaya, Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband
Kontakt mit der Feuerwehr und Rettung Waidhofen an der Thaya, Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Auf der Homepage, im Schaukasten vor der Schule und in den Gemeindenachrichten wurden die Aktivitäten dokumentiert.
Auf der Homepage, im Schaukasten vor der Schule und in den Gemeindenachrichten wurden die Aktivitäten dokumentiert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Durch die Teilnahme und den Sieg bei der Safety Tour im Bezirk und als drittsicherste Schule von Niederösterreich wurde bestätigt, dass sich die Kinder mit dem Thema "Sicherheit im Alltag" im Unterricht intensiv auseinander gesetzt haben.
Durch die Teilnahme und den Sieg bei der Safety Tour im Bezirk und als drittsicherste Schule von Niederösterreich wurde bestätigt, dass sich die Kinder mit dem Thema "Sicherheit im Alltag" im Unterricht intensiv auseinander gesetzt haben.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Nach den Besuchen der Blaulichtorganisationen und den Sicherheitstagen berichteten die Lehrerinnen von einem stark gestiegenen Sicherheitsbewusstsein der Kinder. Sie wussten genau, wie sie sich in Notfällen verhalten sollen, und waren sich der Gefahren im Alltag bewusster.
Nach den Besuchen der Blaulichtorganisationen und den Sicherheitstagen berichteten die Lehrerinnen von einem stark gestiegenen Sicherheitsbewusstsein der Kinder. Sie wussten genau, wie sie sich in Notfällen verhalten sollen, und waren sich der Gefahren im Alltag bewusster.
Wo liegen unsere Stärken?
Da unsere Schule eine Kleinschule mit nur 41 Schülern ist und das Lehrerteam aus 3 Lehrerinnen und dem Direktor besteht, ist die Atmosphäre in der Schule sehr familiär und alle Kinder kennen einander. Viele Projekte werden klassen- und schulstufenübergreifend durchgeführt. Im Rahmen der gemeinsamen Teamarbeit wird auf den sozialen Aspekt sehr viel Wert gelegt.
Da unsere Schule eine Kleinschule mit nur 41 Schülern ist und das Lehrerteam aus 3 Lehrerinnen und dem Direktor besteht, ist die Atmosphäre in der Schule sehr familiär und alle Kinder kennen einander. Viele Projekte werden klassen- und schulstufenübergreifend durchgeführt. Im Rahmen der gemeinsamen Teamarbeit wird auf den sozialen Aspekt sehr viel Wert gelegt.