ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Wie kommt der Strom in unsere Steckdose?

Schule: HLWM Salzburg-Annahof
KoordinatorIn: Mag. Dr. Leitinger Gabriele
DirektorIn: Wilhelmstötter Michael, Mag.
Inhalt
In diesem Projekt konnten die SchülerInnen den Weg des Stroms von seiner Entstehung bis zum Verbraucher verfolgen. Dabei wurden unterschiedliche Formen der Energieerzeugung analysiert, ihre Vor- und Nachteile erarbeitet und die Energieerzeugung in Salzburg genauer unter die Lupe genommen. In einer gemeinsamen Exkursion in das Heizkraftwerk Salzburg Mitte erfuhren die SchülerInnen nicht nur viele technische Details sondern es wurde auch auf die im Vorfeld erarbeiteten zahlreichen Fragen der SchülerInnen genau eingegangen, wie auch ein Ausblick auf die Zukunft der Energie in Salzburg gegeben.
Wie funktionieren Wasserkraftwerke?

Wie funktionieren Wasserkraftwerke?

Was sind die Vorteile der unterschiedlichen Kraftwerkstypen?

Was sind die Vorteile der unterschiedlichen Kraftwerkstypen?

Ganz schön anstrengend den Weg des Stroms bis zur Steckdose nachzuvollziehen.

Ganz schön anstrengend den Weg des Stroms bis zur Steckdose nachzuvollziehen.

Willkommen im Heizkraftwerk Salzburg-Mitte

Willkommen im Heizkraftwerk Salzburg-Mitte

Wenn SchülerInnen alles genau wissen wollen....

Wenn SchülerInnen alles genau wissen wollen....

Führung durch das Heizkraftwerk

Führung durch das Heizkraftwerk

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Thema im Naturwissenschaftsunterricht in diesem Schuljahr war die Frage "Woher kommt eigentlich unser Strom und die Wärme in unseren Wohnungen/Klassenräumen". Dabei mussten die Schüler den Weg des Stroms von der Energieerzeugung bis hin zur Steckdose "nachverfolgen". Thematisiert und erarbeitet wurden dabei unterschiedlicher Möglichkeiten der Energieerzeugung, deren Vor- und Nachteile, sowie die Situation im Bundesland Salzburg. Abschluss bildete eine Exkursion in das Heizkraftwerk der Salzburg AG, in dem nicht nur die vielen Fragen der Schüler geduldig beantwortet wurden, sondern auch auf die Zukunftsperspektiven unserer Energieversorgung detailliert eingegangen wurde.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
25
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Die Projektentwicklung oblag den SchülerInnen. Außenkontakte beliefen sich auf die Beantwortung der von den SchülerInnen erarbeiteten Fragen durch die Salzburg AG.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Präsentation erfolgte in bzw. zwischen den Klassen. Das erarbeitete Material wurde anderen Klassen zur Verfügung gestellt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Evaluation des Projekts erfolgte im Rahmen des Unterrichts. Zusätzliches Feedback erhielten die Schüler durch den Exkursionsleiter der Salzburg AG.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die von den SchülerInnen ausgearbeiteten Themen können jederzeit auch von anderen Klassen verwendet werden. Durch dieses Thema ist vielen SchülerInnen bewusst geworden, dass es nicht selbstverständlich ist, welcher Strom aus der Steckdose kommt.
Wo liegen unsere Stärken?
In der Schulgemeinschaft und in der praktischen Erarbeitung.