Lernen, Handeln, Wachsen: Unsere vielfältigen Projekte für Schüler
Schule: Ski- und Sportmittelschule Spittal - Fritz-Strobl-Schulzentrum
KoordinatorIn: Cabon Marie-LaureDirektorIn: Unterkofler Hans-Jörg
Inhalt
UmweltbildungsprojekteIn unseren Radworkshops und Unterrichtseinheiten zum Thema Umweltschutz sensibilisieren wir die SchülerInnen für ökologische Themen und nachhaltige Praktiken. Durch interaktive Lernmethoden erforschen die SchülerInnen die Bedeutung des Umwelt- und Klimaschutzes sowie deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.
Gartenprojekte
Im Schulgarten haben die SchülerInnen die Möglichkeit, durch aktive Mitgestaltung und Pflege praktische Erfahrungen zu Pflanzen, Ernährung und Biodiversität zu sammeln. Dieses Projekt fördert nicht nur das Verständnis für ökologische Zusammenhänge, sondern stärkt auch die Verbindung zur Natur.
Sport- und Bewegungsangebote
Wir organisieren regelmäßig Sportveranstaltungen und Bewegungsprojekte, um die Gesundheit und Fitness unserer SchülerInnen zu fördern. Dabei steht die Freude an der Bewegung im Fokus und das Bewusstsein für einen aktiven Lebensstil wird gestärkt.
Soziale Projekte
Unsere sozialen Projekte, wie die Kooperation mit Promente, Point Together und Caritas, ermöglichen den SchülerInnen, sich in lokalen gemeinnützigen Organisationen zu engagieren. Durch die Durchführung von Spendenaktionen fördern wir das Verantwortungsbewusstsein und die Empathie in unserer Schulgemeinschaft.
Projekte zur Gewaltprävention
Mit Programmen zur Stärkung des sozialen Miteinanders und der Prävention von Mobbing und Gewalt setzen wir uns aktiv für ein respektvolles Schulklima ein. Durch Workshops und Gruppenaktivitäten fördern wir Teamarbeit und soziale Kompetenzen.
Förderung des Radfahrens zur Schule
Wir streben an, die Nutzung von Fahrrädern unter SchülerInnenn zu erhöhen und organisieren Fahrrad-Aktionstage, um die SchülerInnen zum Radfahren zu motivieren. Zudem bieten wir Verkehrsicherheitstrainings und eine Fahrradwerkstatt an, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu fördern und praktische Fähigkeiten zu vermitteln.
In Kombination mit einem verbesserten Infrastrukturangebot, wie sicheren Fahrradabstellplätzen, und Informationsabenden für Eltern stärken wir das Bewusstsein für umweltfreundliche Verkehrsmittel und deren Bedeutung für unsere Gesellschaft und Umwelt.
Unsere vielfältigen Aktivitäten zielen darauf ab, das ganzheitliche Lernen der SchülerInnen zu fördern und sie in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung zu unterstützen. Wir freuen uns auf ein spannendes und engagementreiches Schuljahr!
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Um unser Ökologiekonzept in der Ski- und Sportmittelschule weiter voranzutreiben und zukünftige Ziele zu erreichen, wurden folgende Schritte durchgesetzt:
• Freiluftklasse: Bedauerlicherweise hatte der Winter mehr Schäden durch Vandalismus hinterlassen als erwartet. Es wurden daher verschiedene robuste Bänke so gesichert, dass sie nicht leicht umgestoßen werden können. Des Weiteren müssten die beschädigten Elemente entfernt werden, um unsere charmante Freiluftklasse wieder in einen einladenden Zustand zu versetzen. Darüber hinaus wurde eine Infotafel mit Verhaltensregeln für Besucher errichtet. Die Renovierungsarbeiten wurden bis Ende Mai abgeschlossen:
• Lärchenholz wurde für den Bau stabiler, schwerer Bänke und zur Erneuerung des in die Jahre gekommenen Schutzzauns erworben.
• Unerwünschte Graffitis wurden übermalt.
• Ein neuer Grillplatz, als Ersatz für den zweiten verschwundenen, wurde gebaut.
• Die Gemeinde entsorgte die zerstörte Geräteschuppe und das Plumsklo, nur ein kleiner Eisenschrank blieb erhalten.
• Anmietung eines Klocontainers für die Freiluftklasse
Ein zentrales Anliegen war die Errichtung einer großen Informationstafel mit Verhaltensregeln und dem Grundsatz der Freiluftklasse: Naturliebe und Nachhaltigkeit zu fördern, die Schönheit der Natur zu betonen und schätzen zu lernen. Wir, die SchülerInnen des Fritz-Strobl-Schulzentrums, engagierte Lehrerinnen, die auch in ihrer Freizeit die Freiluftklasse verschönern, sowie tatkräftige Anrainer, haben uns diesem Projekt verschrieben.
Es sind nun Sitzplätze für zwei Klassen: Die Hälfte der Sitzplätze ist überdacht, sodass auch bei unerwartetem Regen keine Feierlichkeit ins Wasser fällt. Und der Weg dorthin ist ein Kinderspiel: Einfach am Radweg entlang, vom Areal des alten Schwimmbades aus, etwa drei viertel Stunde geradeaus zu Fuß gehen, und schon sind wir da! Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit fahren wir auch mit dem Fahrrad von der Schule zur Freiluftklasse, was den SchülerInnen viel Freude bereitet. Nur ein Auto begleitet uns zur Unterstützung mit nötigen Materialien, Werkzeugen, Lupen und Grillgut.
• Partnerschaften mit externen Organisationen: Wir haben verstärkt mit umweltorientierten Organisationen und Unternehmen kooperiert, um Ressourcen zu teilen, Best Practices auszutauschen und gemeinsame Projekte zur Förderung der Nachhaltigkeit umzusetzen. Wir konnten unsere geschäftlichen Kontakte (Firma Hasslacher, Firma Lindner) intensivieren und pflegen, sowohl als Quelle für Fachwissen als auch als potenzielle Sponsoren.
Dieses ÖKLOG-Konzept bildet die Grundlage für unsere kontinuierlichen Bemühungen, eine umweltfreundliche und nachhaltige Mittelschule zu schaffen, in der Schülerinnen und Schüler nicht nur lernen, sondern auch aktiv zum Schutz unserer Umwelt beitragen können.
Um unser Ökologiekonzept in der Ski- und Sportmittelschule weiter voranzutreiben und zukünftige Ziele zu erreichen, wurden folgende Schritte durchgesetzt:
• Freiluftklasse: Bedauerlicherweise hatte der Winter mehr Schäden durch Vandalismus hinterlassen als erwartet. Es wurden daher verschiedene robuste Bänke so gesichert, dass sie nicht leicht umgestoßen werden können. Des Weiteren müssten die beschädigten Elemente entfernt werden, um unsere charmante Freiluftklasse wieder in einen einladenden Zustand zu versetzen. Darüber hinaus wurde eine Infotafel mit Verhaltensregeln für Besucher errichtet. Die Renovierungsarbeiten wurden bis Ende Mai abgeschlossen:
• Lärchenholz wurde für den Bau stabiler, schwerer Bänke und zur Erneuerung des in die Jahre gekommenen Schutzzauns erworben.
• Unerwünschte Graffitis wurden übermalt.
• Ein neuer Grillplatz, als Ersatz für den zweiten verschwundenen, wurde gebaut.
• Die Gemeinde entsorgte die zerstörte Geräteschuppe und das Plumsklo, nur ein kleiner Eisenschrank blieb erhalten.
• Anmietung eines Klocontainers für die Freiluftklasse
Ein zentrales Anliegen war die Errichtung einer großen Informationstafel mit Verhaltensregeln und dem Grundsatz der Freiluftklasse: Naturliebe und Nachhaltigkeit zu fördern, die Schönheit der Natur zu betonen und schätzen zu lernen. Wir, die SchülerInnen des Fritz-Strobl-Schulzentrums, engagierte Lehrerinnen, die auch in ihrer Freizeit die Freiluftklasse verschönern, sowie tatkräftige Anrainer, haben uns diesem Projekt verschrieben.
Es sind nun Sitzplätze für zwei Klassen: Die Hälfte der Sitzplätze ist überdacht, sodass auch bei unerwartetem Regen keine Feierlichkeit ins Wasser fällt. Und der Weg dorthin ist ein Kinderspiel: Einfach am Radweg entlang, vom Areal des alten Schwimmbades aus, etwa drei viertel Stunde geradeaus zu Fuß gehen, und schon sind wir da! Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit fahren wir auch mit dem Fahrrad von der Schule zur Freiluftklasse, was den SchülerInnen viel Freude bereitet. Nur ein Auto begleitet uns zur Unterstützung mit nötigen Materialien, Werkzeugen, Lupen und Grillgut.
• Partnerschaften mit externen Organisationen: Wir haben verstärkt mit umweltorientierten Organisationen und Unternehmen kooperiert, um Ressourcen zu teilen, Best Practices auszutauschen und gemeinsame Projekte zur Förderung der Nachhaltigkeit umzusetzen. Wir konnten unsere geschäftlichen Kontakte (Firma Hasslacher, Firma Lindner) intensivieren und pflegen, sowohl als Quelle für Fachwissen als auch als potenzielle Sponsoren.
Dieses ÖKLOG-Konzept bildet die Grundlage für unsere kontinuierlichen Bemühungen, eine umweltfreundliche und nachhaltige Mittelschule zu schaffen, in der Schülerinnen und Schüler nicht nur lernen, sondern auch aktiv zum Schutz unserer Umwelt beitragen können.
Wurde diese ÖKOLOG-Aktivität als Projekt vom Bildungsförderungsfonds für nachhaltige Entwicklung gefördert und hat die Schule eine Projektdokumentation abgegeben?
Ja
Ja
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
50
50
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kooperation mit Firmen aus der Umgebung (ua. Würth, Granitzer), Unterstützung durch Landesrätin Sara Schaar, Stadtgemeinde Spittal, das ÖKOLOG-Regionalteam, die Anrainer...
Kooperation mit Firmen aus der Umgebung (ua. Würth, Granitzer), Unterstützung durch Landesrätin Sara Schaar, Stadtgemeinde Spittal, das ÖKOLOG-Regionalteam, die Anrainer...
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Maßnahme „Erneuerung der Freiluftklasse“ wurde durch eine Kombination von Öffentlichkeitsarbeit und PR-Maßnahmen präsentiert.
Einladung der Unterstützer: Wir luden Unterstützer, wie lokale Politiker, Eltern zu einem Tag der offenen Tür ein. Diese Veranstaltung bot eine Plattform, um die Fortschritte und die Vision des Projekts vorzustellen.
Pressemitteilung: Eine formelle Pressemitteilung wurde an alle lokale Zeitungen, Radiosender und Online-Nachrichtenportale gesendet. Darin wurden die Ziele des Projekts, der Nutzen für die Schulgemeinschaft und die geplante Umsetzung detailliert beschrieben.
Soziale Medien: Die Nutzung von sozialen Medien spielte ebenfalls eine wichtige Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit.
Solche Maßnahmen gewährleisten, dass alle Beteiligten gut informiert sind und die Chance haben, an der Gestaltung des Projekts teilzuhaben.
Die Maßnahme „Erneuerung der Freiluftklasse“ wurde durch eine Kombination von Öffentlichkeitsarbeit und PR-Maßnahmen präsentiert.
Einladung der Unterstützer: Wir luden Unterstützer, wie lokale Politiker, Eltern zu einem Tag der offenen Tür ein. Diese Veranstaltung bot eine Plattform, um die Fortschritte und die Vision des Projekts vorzustellen.
Pressemitteilung: Eine formelle Pressemitteilung wurde an alle lokale Zeitungen, Radiosender und Online-Nachrichtenportale gesendet. Darin wurden die Ziele des Projekts, der Nutzen für die Schulgemeinschaft und die geplante Umsetzung detailliert beschrieben.
Soziale Medien: Die Nutzung von sozialen Medien spielte ebenfalls eine wichtige Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit.
Solche Maßnahmen gewährleisten, dass alle Beteiligten gut informiert sind und die Chance haben, an der Gestaltung des Projekts teilzuhaben.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Evaluation der ÖKOLOG-Maßnahme „Renovierung der Freiluftklasse“ wurde auf verschiedene Weisen durchgeführt.
Befragungen von Beteiligten: SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern wurden durch Umfragen eingebunden, um ihre Meinungen zur Renovierung zu erfassen. Dies ermöglichte ein direktes Feedback zu den Veränderungen und deren Auswirkungen auf den Unterricht und die Schulumgebung.
Beobachtungen: Pädagogische Fachkräfte beobachten regelmäßig die Nutzung der Freiluftklasse, um zu analysieren, wie die neue Gestaltung den Unterricht und das Lernen im Freien beeinflusst.
Dokumentation der Fortschritte: Eine Dokumentation über die einzelnen Phasen der Renovierung wurde erstellt einschließlich der Herausforderungen und Erfolge, um ein vollständiges Bild des Projekts zu vermitteln.
Feedback-Sitzungen: Regelmäßige Feedback-Sitzungen mit Lehrkräften und anderen Beteiligten wurden durchgeführt, um Erkenntnisse zu teilen und Anpassungen vorzunehmen, basierend auf gemeinsamen Erfahrungen.
Präsentation der Ergebnisse: Abschließend wurden die Ergebnisse der Evaluation in Form eines Berichts an die Schulgemeinschaft und Unterstützer des Projekts kommuniziert, um Transparenz zu schaffen und die Erfolge zu feiern.
Die Evaluation der ÖKOLOG-Maßnahme „Renovierung der Freiluftklasse“ wurde auf verschiedene Weisen durchgeführt.
Befragungen von Beteiligten: SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern wurden durch Umfragen eingebunden, um ihre Meinungen zur Renovierung zu erfassen. Dies ermöglichte ein direktes Feedback zu den Veränderungen und deren Auswirkungen auf den Unterricht und die Schulumgebung.
Beobachtungen: Pädagogische Fachkräfte beobachten regelmäßig die Nutzung der Freiluftklasse, um zu analysieren, wie die neue Gestaltung den Unterricht und das Lernen im Freien beeinflusst.
Dokumentation der Fortschritte: Eine Dokumentation über die einzelnen Phasen der Renovierung wurde erstellt einschließlich der Herausforderungen und Erfolge, um ein vollständiges Bild des Projekts zu vermitteln.
Feedback-Sitzungen: Regelmäßige Feedback-Sitzungen mit Lehrkräften und anderen Beteiligten wurden durchgeführt, um Erkenntnisse zu teilen und Anpassungen vorzunehmen, basierend auf gemeinsamen Erfahrungen.
Präsentation der Ergebnisse: Abschließend wurden die Ergebnisse der Evaluation in Form eines Berichts an die Schulgemeinschaft und Unterstützer des Projekts kommuniziert, um Transparenz zu schaffen und die Erfolge zu feiern.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Verbesserte Lernumgebung: Die renovierte Freiluftklasse bietet eine angenehmere und ansprechendere Lernumgebung, die das Lernen im Freien fördert und die Kreativität der Schüler anregt. Dies ist zurzeit umso mehr von Bedeutung, da unsere Schule heuer renoviert wird und wir auf engen Raum unterrichten müssen.
Stärkung sozialen Zusammenhalts: Gemeinschaftliche Aktivitäten in der Freiluftklasse tragen dazu bei, den Zusammenhalt unter den SchülerInnen zu stärken und die Teamarbeit zu fördern.
Förderung von Umweltbewusstsein: Durch die Nutzung der Freiluftklasse wird das Bewusstsein der SchülerInnen für Umwelt- und Naturschutz gesteigert, insbesondere wenn die Umgebung nachhaltig gestaltet wurde.
Flexiblere Unterrichtsmethoden: Lehrkräfte können in der renovierten Freiluftklasse flexiblere und kreative Lehrmethoden anwenden, die das Lernen abwechslungsreicher gestalten.
Erhöhte Bewegungsmöglichkeiten: Eine verbesserte Freiluftklasse bietet Möglichkeiten für Bewegung und Aktivitäten im Freien, was sich positiv auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden der SchülerInnen auswirkt.
Diese Veränderungen trägt zu einem ganzheitlicheren und unterstützenden Lernumfeld bei, das sowohl schulische als auch soziale Fähigkeiten der Schüler fördert.
Verbesserte Lernumgebung: Die renovierte Freiluftklasse bietet eine angenehmere und ansprechendere Lernumgebung, die das Lernen im Freien fördert und die Kreativität der Schüler anregt. Dies ist zurzeit umso mehr von Bedeutung, da unsere Schule heuer renoviert wird und wir auf engen Raum unterrichten müssen.
Stärkung sozialen Zusammenhalts: Gemeinschaftliche Aktivitäten in der Freiluftklasse tragen dazu bei, den Zusammenhalt unter den SchülerInnen zu stärken und die Teamarbeit zu fördern.
Förderung von Umweltbewusstsein: Durch die Nutzung der Freiluftklasse wird das Bewusstsein der SchülerInnen für Umwelt- und Naturschutz gesteigert, insbesondere wenn die Umgebung nachhaltig gestaltet wurde.
Flexiblere Unterrichtsmethoden: Lehrkräfte können in der renovierten Freiluftklasse flexiblere und kreative Lehrmethoden anwenden, die das Lernen abwechslungsreicher gestalten.
Erhöhte Bewegungsmöglichkeiten: Eine verbesserte Freiluftklasse bietet Möglichkeiten für Bewegung und Aktivitäten im Freien, was sich positiv auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden der SchülerInnen auswirkt.
Diese Veränderungen trägt zu einem ganzheitlicheren und unterstützenden Lernumfeld bei, das sowohl schulische als auch soziale Fähigkeiten der Schüler fördert.
Wo liegen unsere Stärken?
Engagiertes Lehrpersonal: LehrerInnen, die motiviert sind und innovative Unterrichtsmethoden anwenden, um das Lernen der Schüler zu fördern.
Aktives Schulleben: Ein aktives Schulleben, das Schüler, Eltern und das Umfeld einbindet.
Ressourcennutzung: Die Fähigkeit, vorhandene Ressourcen, wie Geld, Materialien und Unterstützung von der Gemeinde, effektiv zu nutzen.
Fokus auf ganzheitliche Bildung: Wir sind eine Ski- und Sportschule, die Wert auf die ganzheitliche Entwicklung sowie auch Bewegung der SchülerInnen legt.
Offenheit für Veränderungen: Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich auf neue Methoden und Ansätze einzulassen, zeigt Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unserer Schule.
Innovatives Denken: Starker Fokus auf umweltfreundliche und nachhaltige Praktiken, die den Schwerpunkt Sport umfassen.
Positives Schulklima: Ein unterstützendes und respektvolles Schulklima, das Schüler ermutigt, aktiv am Lernen und an der Schul-Community teilzunehmen.
Starke Schülerbeteiligung: Beteiligung der SchülerInnen an Entscheidungen und Projekten, was ihr Verantwortungsbewusstsein und ihre Führungsfähigkeiten fördert.
Kooperation mit der Gemeinschaft: Gute Beziehungen zu Eltern, Firmen, Land und Stadtgemeinde und anderen externen Partnern, die zur Unterstützung von Schulprojekten beitragen.
Engagiertes Lehrpersonal: LehrerInnen, die motiviert sind und innovative Unterrichtsmethoden anwenden, um das Lernen der Schüler zu fördern.
Aktives Schulleben: Ein aktives Schulleben, das Schüler, Eltern und das Umfeld einbindet.
Ressourcennutzung: Die Fähigkeit, vorhandene Ressourcen, wie Geld, Materialien und Unterstützung von der Gemeinde, effektiv zu nutzen.
Fokus auf ganzheitliche Bildung: Wir sind eine Ski- und Sportschule, die Wert auf die ganzheitliche Entwicklung sowie auch Bewegung der SchülerInnen legt.
Offenheit für Veränderungen: Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich auf neue Methoden und Ansätze einzulassen, zeigt Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unserer Schule.
Innovatives Denken: Starker Fokus auf umweltfreundliche und nachhaltige Praktiken, die den Schwerpunkt Sport umfassen.
Positives Schulklima: Ein unterstützendes und respektvolles Schulklima, das Schüler ermutigt, aktiv am Lernen und an der Schul-Community teilzunehmen.
Starke Schülerbeteiligung: Beteiligung der SchülerInnen an Entscheidungen und Projekten, was ihr Verantwortungsbewusstsein und ihre Führungsfähigkeiten fördert.
Kooperation mit der Gemeinschaft: Gute Beziehungen zu Eltern, Firmen, Land und Stadtgemeinde und anderen externen Partnern, die zur Unterstützung von Schulprojekten beitragen.