nachhaltiges Wirtschaften, Konsum, Lebensstil und Verschwendung
Schule: Mittelschule Gegendtal-Treffen
KoordinatorIn: BEd. BEd. Rauchenberger AndreasDirektorIn: BEd. BEd. Rauchenberger Andreas
Inhalt
Im Rahmen des Schulpilotprojekts Wirtschaftsbildung haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a der MS Gegendtal in der Woche vor den Semesterferien ihre erste eigene Marktwoche durchgeführt. Unterstützt wurden sie dabei von den Seminarbäuerinnen der Landwirtschaftskammer Kärnten und dem engagierten Lehrerkollegium. Ziel des Projekts ist es, die jungen Menschen mit lebensnahen Wirtschafts-, Finanz- und Zukunftskompetenzen sowie Nachhaltigkeitsbewusstsein auszustatten.Die Schülerinnen und Schüler entwickelten eigene Ideen, wählten ein Produkt aus und planten sowie führten eine erfolgreiche Produktion und einen gewinnbringenden Verkauf durch. Dabei lernten sie, wie wichtig nachhaltige Praktiken in der Wirtschaft sind. Mit Unterstützung mehrerer Fächer wie Deutsch, EDV und Mathematik wurden Rezepte geschrieben und Einkaufslisten erstellt. Marktstände und Werbeplakate entstanden im Rahmen des Technischen Designs und Künstlerischen Gestaltens.
Dank der Seminarbäuerinnen war die Produktion von pikantem und süßem Gebäck ein voller Erfolg. Die Schüler erlebten die im Vorfeld erlernten Inhalte zum Markt, wie die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage sowie die Preisbildung, in der Praxis. Zusätzlich legten sie Wert auf nachhaltige Zutaten und Verpackungen, um Umweltbewusstsein in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren. So erwarben sie wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten für ihre Zukunft und lernten gleichzeitig, wie sie nachhaltiges Handeln in ihre wirtschaftlichen Aktivitäten einbinden können.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im Rahmen des Schulpilotprojekts Wirtschaftsbildung führten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a der MS Gegendtal, unterstützt von den Seminarbäuerinnen der Landwirtschaftskammer Kärnten und dem engagierten Lehrerkollegium, eine erfolgreiche und nachhaltige Marktwoche durch. Dabei entwickelten sie eigene Ideen, stellten Produkte her und verkauften diese, wobei sie lebensnahe Wirtschafts-, Finanz- und Zukunftskompetenzen erwarben und nachhaltige Praktiken einsetzten. Die Integration mehrerer Fächer wie Deutsch, EDV, Mathematik, Technisches Design und Künstlerisches Gestalten ermöglichte eine umfassende Vorbereitung und Umsetzung des Projekts.
Im Rahmen des Schulpilotprojekts Wirtschaftsbildung führten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a der MS Gegendtal, unterstützt von den Seminarbäuerinnen der Landwirtschaftskammer Kärnten und dem engagierten Lehrerkollegium, eine erfolgreiche und nachhaltige Marktwoche durch. Dabei entwickelten sie eigene Ideen, stellten Produkte her und verkauften diese, wobei sie lebensnahe Wirtschafts-, Finanz- und Zukunftskompetenzen erwarben und nachhaltige Praktiken einsetzten. Die Integration mehrerer Fächer wie Deutsch, EDV, Mathematik, Technisches Design und Künstlerisches Gestalten ermöglichte eine umfassende Vorbereitung und Umsetzung des Projekts.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
20
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Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Die Schüler der MS Gegendtal hatten die Möglichkeit, außerschulischen Kontakt mit den Seminarbäuerinnen zu erleben, die nicht nur Vorträge hielten, sondern auch ein Brotbacken organisierten, das den Weg des Getreides verdeutlichte. Diese Veranstaltungen wurden im Rahmen einer Kooperation mit der Stiftung Wirtschaftsbildung durchgeführt, um praxisnahe Einblicke in landwirtschaftliche Prozesse und wirtschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln.
Die Schüler der MS Gegendtal hatten die Möglichkeit, außerschulischen Kontakt mit den Seminarbäuerinnen zu erleben, die nicht nur Vorträge hielten, sondern auch ein Brotbacken organisierten, das den Weg des Getreides verdeutlichte. Diese Veranstaltungen wurden im Rahmen einer Kooperation mit der Stiftung Wirtschaftsbildung durchgeführt, um praxisnahe Einblicke in landwirtschaftliche Prozesse und wirtschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde durch den Verkauf des selbst produzierten Brots und Gebäcks präsentiert, an dem alle Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte der Schule beteiligt waren. Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgte über verschiedene Kanäle: Auf der Schulhomepage und auf Instagram konnten Schülerinnen, Eltern und Interessierte Informationen erhalten und sich über das Projekt informieren. Zusätzlich wurde ein Zeitungsartikel mit einem Foto in der Treffner Gemeindezeitung veröffentlicht, um die Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Das Projekt wurde durch den Verkauf des selbst produzierten Brots und Gebäcks präsentiert, an dem alle Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte der Schule beteiligt waren. Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgte über verschiedene Kanäle: Auf der Schulhomepage und auf Instagram konnten Schülerinnen, Eltern und Interessierte Informationen erhalten und sich über das Projekt informieren. Zusätzlich wurde ein Zeitungsartikel mit einem Foto in der Treffner Gemeindezeitung veröffentlicht, um die Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Am Ende der Marktwoche wurde das Projekt durch eine Reflexion und Evaluation abgeschlossen, bei der neben dem finanziellen Erfolg auch die Nachhaltigkeit der Veranstaltung diskutiert wurde. Es fand eine Besprechung statt, bei der der Erfolg der Veranstaltung, die Einnahmen und die Ausgaben gegeneinander abgewogen wurden. Diese Bilanzierung ermöglichte es, Lehren aus den Erfahrungen zu ziehen und Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige nachhaltige Projekte zu identifizieren. Die erzielten Einnahmen wurden für die Klassenkasse verwendet, was auch eine praktische Anwendung der erlernten Wirtschaftskompetenzen darstellte.
Am Ende der Marktwoche wurde das Projekt durch eine Reflexion und Evaluation abgeschlossen, bei der neben dem finanziellen Erfolg auch die Nachhaltigkeit der Veranstaltung diskutiert wurde. Es fand eine Besprechung statt, bei der der Erfolg der Veranstaltung, die Einnahmen und die Ausgaben gegeneinander abgewogen wurden. Diese Bilanzierung ermöglichte es, Lehren aus den Erfahrungen zu ziehen und Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige nachhaltige Projekte zu identifizieren. Die erzielten Einnahmen wurden für die Klassenkasse verwendet, was auch eine praktische Anwendung der erlernten Wirtschaftskompetenzen darstellte.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Durch die Maßnahme hat sich an unserer Schule ein verändertes Bewusstsein im Umgang mit Nahrungsmitteln entwickelt. Die Schülerinnen und Schüler schätzen den Wert von Lebensmitteln nun mehr und gehen bewusster damit um. Es geht nicht mehr nur darum, möglichst günstig einzukaufen, sondern darum, dass alle Beteiligten etwas davon haben. Zudem wird die Leistung unseres Schulwarts, der das ganze Schuljahr über Snacks für die Pause verkauft, nun mehr wertgeschätzt und anerkannt.
Durch die Maßnahme hat sich an unserer Schule ein verändertes Bewusstsein im Umgang mit Nahrungsmitteln entwickelt. Die Schülerinnen und Schüler schätzen den Wert von Lebensmitteln nun mehr und gehen bewusster damit um. Es geht nicht mehr nur darum, möglichst günstig einzukaufen, sondern darum, dass alle Beteiligten etwas davon haben. Zudem wird die Leistung unseres Schulwarts, der das ganze Schuljahr über Snacks für die Pause verkauft, nun mehr wertgeschätzt und anerkannt.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen in unserem starken Teamwork, das eine effektive Zusammenarbeit ermöglicht und den Erfolg unserer Projekte unterstützt. Wir zeichnen uns durch unser Durchhaltevermögen aus, das uns dabei hilft, auch komplexe Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Darüber hinaus sind wir offen für neue Ideen und integrieren sie aktiv in unsere Projekte. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre kreativen Vorschläge einbringen, was zu innovativen Lösungen und einem abwechslungsreichen Unterricht geführt hat.
Unsere Stärken liegen in unserem starken Teamwork, das eine effektive Zusammenarbeit ermöglicht und den Erfolg unserer Projekte unterstützt. Wir zeichnen uns durch unser Durchhaltevermögen aus, das uns dabei hilft, auch komplexe Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Darüber hinaus sind wir offen für neue Ideen und integrieren sie aktiv in unsere Projekte. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre kreativen Vorschläge einbringen, was zu innovativen Lösungen und einem abwechslungsreichen Unterricht geführt hat.