Vom autofreien Tag bis zum Kleidertausch und Jungpflanzenmarkt - das BG /BRG ist nachhaltig aktiv!
Schule: BG/BRG Klosterneuburg
KoordinatorIn: MMag. Hitter-Fertl SusanneDirektorIn: Mag. Poledna Hemma
Inhalt
Unüberhör- und übersehbar hat unsere Schule mit dem europäischen autofreien Tag am 22.9.23 und BikeLINE ins neue Schuljahr gestartet. Durch die Sperre der unmittelbaren Schulumgebung für den Individualverkehr durch die Gemeinde Klosterneuburg wurde an diesem Tag Platz für vielfältige Aktivitäten durch die SchülerInnen, den Elternverein und Studenten der BOKU im Straßenraum geschaffen.Im Herbst und im Frühling eröffnen wir seit einem Jahr jeweils für zwei Wochen in unserer Bibliothek einen offenen Kleiderschrank, um dem Problem "fast fashion" entgegenzutreten. Jugendliche und Lehrende haben zahlreiche neuwertige Kleidungsstücke gebracht und viele haben die Möglichkeit genutzt, sich neu, modisch und nachhaltig einzukleiden!
Anfang Februar haben Biologie-Wahlpflichtklassen begonnen, Pflanzensamen von der Arche Noah in den Biosälen am Gymnasium zu ziehen und diese wochenlang gepflegt, pikiert und gegossen. Im April wurden die Bio-Jungpflanzen von einer Klasse im Rahmen des Klosterneuburger Frühlingserwachens am Rathausplatz gegen Spenden abgegeben. Der Erlös ging an unsere Partnerschule in Ghana.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Europäischer autofreier Tag
Am Freitag, 22. September 2023, dem europäischen autofreien Tag hat unüberhör- und übersehbar BikeLINE vor unserer Schule mit Bürgermeister Schmuckenschlager, Andi Profous und Manu Scheruga ins neue Schuljahr gestartet. Durch die Sperre der Buchberg- und der Babenbergergasse für den Individualverkehr durch die Gemeinde Klosterneuburg wurde Raum für unterschiedliche Aktivitäten geschaffen.
Es gab die Gelegenheit, mit den Fahrrädern, Scootern etc., Klassenkolleg*innen, Lehrkräften und dem Bürgermeister Fotos zu machen. Die Fortschritte bzw. Probleme des Radwegebaus rund um die Schule wurden mit dem Herrn Bürgermeister diskutiert.
Im Laufe des Vormittags wurden verschiedene Aktivitäten wie „Backen statt Parken“ (Elternverein bäckt und verkauft Kuchen auf der gesperrten Straße und auf den normalerweise durch die Eltern verstauten und verparkten Plätze) auf den Parkplätzen durchgeführt und wir haben einen gemütlichen Gastgarten eingerichtet. Die SchülerInnen haben kreativ über alternative Parkplatznutzung / öffentlichen Straßenraum nachgedacht und ihre Idee auf Papier gebracht, es gab zum Thema passende Musik, Geschwindigkeitsmessungen mit Roller und Rad, Rikschafahren, die Schülerinnen stellen mit einer Schnur dar, wieviel Raum ein Parkplatz braucht, etc. Die besten Ideen der Kinder wurden ausgestellt und später an den Herrn Bürgermeister übergeben.
Außerdem gab es rund um den autofreien Tag Vorträge und Diskussionen zum Thema „Klimaschutz und Mobiliät“ von der Radlobby Klosterneuburg in 12 Klassen.
Auf den gesperrten Parkplätzen fand auch eine sehr interessante Ausstellung und Diskussion mit Veronika Wrbka, einer ehemaligen Schülerin der Schule und Studentin der Landschaftsplanung der BOKU zum Forschungsprojekt Schwammstadtprinzip statt, die dann noch einige Wochen in der Aula der Schule zu sehen war. Es ging um Begrünung und Alternativen zu Versiegelung im Straßenraum Klosterneuburgs.
Einige Schüler haben ein Video über den autofreien Tag gedreht und auch Interviews mit dem Herrn Bürgermeister gemacht, das auf unserer Homepage zu sehen war.
Europäischer autofreier Tag
Am Freitag, 22. September 2023, dem europäischen autofreien Tag hat unüberhör- und übersehbar BikeLINE vor unserer Schule mit Bürgermeister Schmuckenschlager, Andi Profous und Manu Scheruga ins neue Schuljahr gestartet. Durch die Sperre der Buchberg- und der Babenbergergasse für den Individualverkehr durch die Gemeinde Klosterneuburg wurde Raum für unterschiedliche Aktivitäten geschaffen.
Es gab die Gelegenheit, mit den Fahrrädern, Scootern etc., Klassenkolleg*innen, Lehrkräften und dem Bürgermeister Fotos zu machen. Die Fortschritte bzw. Probleme des Radwegebaus rund um die Schule wurden mit dem Herrn Bürgermeister diskutiert.
Im Laufe des Vormittags wurden verschiedene Aktivitäten wie „Backen statt Parken“ (Elternverein bäckt und verkauft Kuchen auf der gesperrten Straße und auf den normalerweise durch die Eltern verstauten und verparkten Plätze) auf den Parkplätzen durchgeführt und wir haben einen gemütlichen Gastgarten eingerichtet. Die SchülerInnen haben kreativ über alternative Parkplatznutzung / öffentlichen Straßenraum nachgedacht und ihre Idee auf Papier gebracht, es gab zum Thema passende Musik, Geschwindigkeitsmessungen mit Roller und Rad, Rikschafahren, die Schülerinnen stellen mit einer Schnur dar, wieviel Raum ein Parkplatz braucht, etc. Die besten Ideen der Kinder wurden ausgestellt und später an den Herrn Bürgermeister übergeben.
Außerdem gab es rund um den autofreien Tag Vorträge und Diskussionen zum Thema „Klimaschutz und Mobiliät“ von der Radlobby Klosterneuburg in 12 Klassen.
Auf den gesperrten Parkplätzen fand auch eine sehr interessante Ausstellung und Diskussion mit Veronika Wrbka, einer ehemaligen Schülerin der Schule und Studentin der Landschaftsplanung der BOKU zum Forschungsprojekt Schwammstadtprinzip statt, die dann noch einige Wochen in der Aula der Schule zu sehen war. Es ging um Begrünung und Alternativen zu Versiegelung im Straßenraum Klosterneuburgs.
Einige Schüler haben ein Video über den autofreien Tag gedreht und auch Interviews mit dem Herrn Bürgermeister gemacht, das auf unserer Homepage zu sehen war.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
400
400
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Bürgermeister, Stadträtin, Eltern, KEM, Radlobby Klosterneuburg, BOKU
Bürgermeister, Stadträtin, Eltern, KEM, Radlobby Klosterneuburg, BOKU
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Schulhompeage
Schulhompeage
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
über den Erfolg des BikeLINE-Projektes
über den Erfolg des BikeLINE-Projektes
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Es fahren viele SchülerInnen und LehrerInnen mit den Fahrrad zur Schule, es braucht aber noch mehr und sicherere Radwege, damit sich noch mehr bewegt.
Es fahren viele SchülerInnen und LehrerInnen mit den Fahrrad zur Schule, es braucht aber noch mehr und sicherere Radwege, damit sich noch mehr bewegt.
Wo liegen unsere Stärken?
Da wir eine große Schule sind, werden durch solche Aktionen wie Straßensperren viele SchülerInnen, Eltern und AnwohnerInnen erreicht. Außerdem haben wir ein sehr engagiertes und kreatives Lehrerteam.
Da wir eine große Schule sind, werden durch solche Aktionen wie Straßensperren viele SchülerInnen, Eltern und AnwohnerInnen erreicht. Außerdem haben wir ein sehr engagiertes und kreatives Lehrerteam.