ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

„Zuckerfrei Challenge“ - ein Monat Verzicht auf Zucker und künstliche Süßungsmittel

Schule: SZE St. Pölten
KoordinatorIn: Mag. Aschauer Gudrun
DirektorIn: Mag. Geissberger Sabine
Inhalt
Ziel des Projektes war es für 4 Wochen (8. Jänner - 4. Februar 2024) auf raffinierten Zucker und künstliche Süßungsmittel zu verzichten.
Das Projekt wurde im EGL (Ernährung und Lebensmitteltechnologie) Unterricht in der 2ALW erarbeitet und umgesetzt.
Die Werbung des Projektes erfolgte über Ausschreibungen auf Teams, Plakate in der Schule und die Monitoranzeige in der Aula.
Die Anmeldung für alle Interessierten lief über E-Mail oder Teams.
Das Projekt wurde durch wöchentliche Newsletter begleitet. Diese beinhalteten:
• Wochenspeisepläne inklusive zuckerfreie Rezepte
• Infos zum Erkennen von zugesetzen Zuckern
• erlaubte und nicht erlaubte Lebensmittel
• Einkaufstipps für Lebensmittel
• mögliche körperlichen und mentale Auswirkungen des Zuckerverzichtes und Gegenmaßnahmen
• Tipps bei Heißhungerattacken
• positive Begleiterscheiningen (Verbesserung von Schlaf, Haut, Geschmackssinn, Mikrobiom etc.)
• Blutzuckeranstieg und glykämischer Index

So wurden die Teilnehmer:innen informiert, unterstützt, und motiviert
Zusätzlich wurde im KRMN (Küchen‐ und Restaurantmanagemen) Unterricht auf zugesetzten Zucker bei der Speisenzubereitung geachtet.
Ziel war es nicht Zucker zu verteufeln und auf Dauer zu verbieten, sondern auf die gesundheitlichen Auswirkungen bei einem übermäßigen Verzehr hinzuweisen und einen bewussteren Umgang in Zukunft zu erzielen.
selbstgebackenes Brot

selbstgebackenes Brot

Gemüse Bowl

Gemüse Bowl

Jausenbrote

Jausenbrote

Erfahrungsbericht einer Schülerin

Erfahrungsbericht einer Schülerin

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
„Zuckerfrei Challenge“ - ein Monat Verzicht auf Zucker und künstliche Süßungsmittel

Ziel des Projektes war es für 4 Wochen (8. Jänner - 4. Februar 2024) auf raffinierten Zucker und künstliche Süßungsmittel zu verzichten.
Das Projekt wurde im EGL (Ernährung und Lebensmitteltechnologie) Unterricht in der 2ALW erarbeitet, vorbereitet und betreut.
Die Bewerbung des Projektes erfolgte über Ausschreibungen auf Teams, Plakate in der Schule und die Monitoranzeige in der Aula.
Die Anmeldung für alle Interessierten lief über E-Mail oder Teams.
Das Projekt wurde durch wöchentliche Newsletter begleitet. Diese beinhalteten:
• Wochenspeisepläne inklusive zuckerfreie Rezepte
• Infos zum Erkennen von zugesetzen Zuckern
• erlaubte und nicht erlaubte Lebensmittel
• Einkaufstipps für Lebensmittel
• mögliche körperlichen und mentale Auswirkungen des Zuckerverzichtes und Gegenmaßnahmen
• Tipps bei Heißhungerattacken
• positive Begleiterscheiningen (Verbesserung von Schlaf, Haut, Geschmackssinn, Mikrobiom etc.)
• Blutzuckeranstieg und glykämischer Index

So wurden die Teilnehmer:innen informiert, unterstützt, und motiviert.
Zusätzlich wurde im KRMN (Küchen und Restaurant Management) Unterricht auf zugesetzten Zucker bei der Speisenzubereitung geachtet.
Ziel war es nicht Zucker zu verteufeln oder auf Dauer zu verbieten, sondern auf die gesundheitlichen Auswirkungen bei einem übermäßigen Verzehr hinzuweisen und einen bewussteren Umgang in Zukunft zu erzielen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
60
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
keine
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde über die Schulhomepage, den Jahresbericht und Teams präsentiert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In der durchführenden Klasse wurde des Projekt im Unterricht nachbesprochen
Die Teilnehmer:innen hatten die Möglichkeit einer Reflexion.
Die Teilnahme von 40 Personen zeigt die Motivation. ebenso die zahlreichen Gespräche, die im Unterricht, im Konferenzzimmer und auch privat geführt wurden.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Vor allem die Teilnehmer:innen entwickelten ein stärkeres Bewusstsein ihres eigenen Ernährungs- und Trinkverhalten.
Über die Bewerbungsmaßnahmen haben sehr viele Personen in der Schule dieses Thema wahrgenommen. Dieses spiegelte sich in sehr viele Gespräche zwischen Schüler:innen, im Lehrkörper und auch in anderen Unterrichtsgegenständen wider.
Wo liegen unsere Stärken?
Wir sind eine große Schule mit einer guten Homepage, vielen praktischen Fächern mit Umsetzungsmöglichkeiten. Die Verschränkung von praktischen und theoretischen Unterricht ist so möglich.
Wir haben viele engagierte Schüler:innen, Lehrer:innen und Personal.