Biodiversitätsmonitoring
Schule: HBLA Pitzelstätten
KoordinatorIn: Mag.a Schmid SandraDirektorIn: Mag.a Michenthaler Johanna
Inhalt
Um die Erhaltung der wertvollen Flächen insbesondere der Magerwiesen zu unterstützen,wurde dieses Projekt vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ins Leben gerufen.
Ziel des Bildungsprojektes ist es, das Bewusstsein der SchülerInnen für Zusammenhänge zwischen Bewirtschaftung und Magerwiese zu stärken.
Ausschlaggebend für die Biodiversität auf Wiesen ist der Schnittzeitpunkt.
Bei späterer Mahd kann eine größere Anzahl an Pflanzenarten genügend Nährstoffe in ihre unterirdischen Teile einlagern,um nach dem Schnitt erneut vital auszutreiben. Zudem kommen viel mehr Arten zur Blüte und können aussamen.
Diese Maßnahme kommt außerdem vielen Insektenarten zu Gute, die genügend Zeit haben,um sich zu entwickeln.
Die SchülerInnen hatten die Aufgabe auf der Magerwiese ganz bestimmte Pflanzenarten ( Indikatorpflanzen) einmal im Jahr zu beobachten, zu zählen und einer zentralen Stelle zu melden.
In den Folgejahren wird das Projekt wiederholt,um eine genaue Aussage zwischen Bewirtschaftung und Biodiversität zu treffen.
Den SchülerInnen wurde schnell klar,dass ein Zusammenhang von Wiesennutzung und Pflanzenarten besteht.
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