Jahresbericht über das Schuljahr 2023/24 der Integrativen Lernwerkstatt Brigittenau
Schule: Integrative Lernwerkstatt Brigittenau
KoordinatorIn: Haushofer Reinhold, Bed.DirektorIn: Dipl.-Päd. Feller Karin, MA
Inhalt
Biomüllsammlung durch Schüler:innenMülltrennungssystem das auch Müllvermeidung erleichtern soll
Wie in jedem Schuljahr werden mit den Schüler:innen der 7. und 8. Schulstufe an unserem Lernort im Grünen in der Stockerauer Au Projekte umgesetzt:
Hier ist ein Auszug unserer Schwerpunkte:
- Fermentation: gerettete Lebensmittel haltbar machen
- Fahrradreparatur: hier wurden den Schüler:innen die wichtigsten Skills mitgegeben, um einfachere Reparaturen selbst durchführen zu können
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Thema: Lebensmittel durch Fermentation haltbar machen.
Schüler:innen zwischen 12 und 14 jahren waren mehrere Tage an unserem Lernort im Grünen um gerettete Lebensmittel haltbar zu machen. Durch einen Vermittler der Initiative "Robin Foods" erfuhren die Schüler:innen theoretische Hintergründe über
-den Prozess des Fermentierens,
-Lebensmittelerzeugung
-Lebensmittelhandel (u.A. Mindesthaltbarkeitsdatum)
-Formen von Lebensmittelrettung(aus Überschüssen)
Während des Projekts wurden wir von "Robin Foods" mit Lebensmittel aus zweiter Hand versorgt. Mit diesem "Rohstoff" wurde täglich gekocht(wie z.B. Semmelknödel aus altem Brot und Gemüsegerichte) und in Schraubgläsern verschiedene Fermentier-Rezepte ausprobiert. In der Nachbetrachtung wurden folgende Vorteile hervorgehoben:
+ "Werkzeug" um Abfall zuhause zu vermeiden
+ Geld sparen
+ Fermentation braucht keine Energie (durch Kochen, oder Kühlen)
+ gesund
+ Lebensmittel durch "Rettung" wertgeschätzt
Thema: Lebensmittel durch Fermentation haltbar machen.
Schüler:innen zwischen 12 und 14 jahren waren mehrere Tage an unserem Lernort im Grünen um gerettete Lebensmittel haltbar zu machen. Durch einen Vermittler der Initiative "Robin Foods" erfuhren die Schüler:innen theoretische Hintergründe über
-den Prozess des Fermentierens,
-Lebensmittelerzeugung
-Lebensmittelhandel (u.A. Mindesthaltbarkeitsdatum)
-Formen von Lebensmittelrettung(aus Überschüssen)
Während des Projekts wurden wir von "Robin Foods" mit Lebensmittel aus zweiter Hand versorgt. Mit diesem "Rohstoff" wurde täglich gekocht(wie z.B. Semmelknödel aus altem Brot und Gemüsegerichte) und in Schraubgläsern verschiedene Fermentier-Rezepte ausprobiert. In der Nachbetrachtung wurden folgende Vorteile hervorgehoben:
+ "Werkzeug" um Abfall zuhause zu vermeiden
+ Geld sparen
+ Fermentation braucht keine Energie (durch Kochen, oder Kühlen)
+ gesund
+ Lebensmittel durch "Rettung" wertgeschätzt
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
24
24
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
https://robin-foods.org/
Wissensvermittlung und Bereitstellung der Lebensmittel
https://gleis21.wien/
Ort des Fermentationsworkshops an dem Lehrer:innen teilgenommen haben.
https://robin-foods.org/
Wissensvermittlung und Bereitstellung der Lebensmittel
https://gleis21.wien/
Ort des Fermentationsworkshops an dem Lehrer:innen teilgenommen haben.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde bei schulinternen Konferenzen und im Schulforum vorgestellt.
Eine Präsentation im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit gab es keine.
Das Projekt wurde bei schulinternen Konferenzen und im Schulforum vorgestellt.
Eine Präsentation im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit gab es keine.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Alle angeführten Aspekte wurden durch Schüler:innen und Kolleg:innen an einem Reflexionsnachmittag wiederholt. Es wurde evaluiert wieviele Schüler:innen im privaten Bereich fermentieren oder auch ihr Wissen (z.B. im Rahmen eines KEL-Gesprächs) weitergeben würden.
Obwohl das Engagement und das Interesse während des Projekts sehr positiv ausfiel, war die Quote von Schüler:innen die das neue Wissen und Können im privaten Rahmen umsetzen eher gering.
Alle angeführten Aspekte wurden durch Schüler:innen und Kolleg:innen an einem Reflexionsnachmittag wiederholt. Es wurde evaluiert wieviele Schüler:innen im privaten Bereich fermentieren oder auch ihr Wissen (z.B. im Rahmen eines KEL-Gesprächs) weitergeben würden.
Obwohl das Engagement und das Interesse während des Projekts sehr positiv ausfiel, war die Quote von Schüler:innen die das neue Wissen und Können im privaten Rahmen umsetzen eher gering.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Schulweit ist durch das einmalige Stattfinden des Projekts keine signifikante Veränderung wahrnehmbar.
Schulweit ist durch das einmalige Stattfinden des Projekts keine signifikante Veränderung wahrnehmbar.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen einerseits darin, dass die Schule Projekte in einer naturnahen Umgebung umsetzen kann. Dies hat u.A. den Vorteil, dass es wenig Einflüsse von außen gibt, wodurch der Fokus auf ein Thema leichter fällt. Des Weiteren sind unsere Lernenden es gewohnt in einem geordneten Rahmen eigenverantwortlich und gruppenortiertiert zu arbeiten.
Unsere Stärken liegen einerseits darin, dass die Schule Projekte in einer naturnahen Umgebung umsetzen kann. Dies hat u.A. den Vorteil, dass es wenig Einflüsse von außen gibt, wodurch der Fokus auf ein Thema leichter fällt. Des Weiteren sind unsere Lernenden es gewohnt in einem geordneten Rahmen eigenverantwortlich und gruppenortiertiert zu arbeiten.