DER GEHEIME GARTEN: Geheime RÄUME im Schulfreiraum entdecken
Schule: Regenbogenschule Volksschule 9 Fellach
KoordinatorIn: VD OSR Mag. Metzler-Samonig Margarete, MADirektorIn: VD OSR Mag. Metzler-Samonig Margarete, MA
Inhalt
Ein wenig genutztes und für unsere Schüler*innen nicht ohne Begleitung von Lehrpersonen zugänglicher Bereich des Schulaußenraumes, von den Kindern gerne als "Der geheime Garten" bezeichnet, hat ein großes Potenzial als Oase der Ruhe und Naturverbundenheit. Aufgrund von steigenden Schüler*innenzahlen wuchsen auch die Bedürfnisse und Wünsche für eine Erweiterung des Schulfreiraums. Mit den Schüler*innen der 4. Klasse wurden im Rahmen eines Architekturworkshops Ideen entwickelt, die dann in der Planung eingeflossen sind. Der bestehende Schulgarten wurde so erfolgreich erweitert und auf den bisher wenig genutzten Teil des Schulfreiraums ausgedehnt.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Klimamobilwoche
Teilnahme am Wettbewerb "Blühende Straßen"
Workshop "Zu Fuß zu Schule"
Workshop "Schule am Bauernhof"
Kooperation mit der ÖDK im Rahmen von "G'sunde Lebenswelt Schule" und Erreichung der Plakette
Projekt "Der Geheime Garten" Erweiterung der Schulaußenraumes
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
DER GEHEIME GARTEN: Geheime RÄUME im Schulfreiraum entdecken
Der Schulgarten bestand aus einem klassischen Schulhof mit Bewegungsangeboten, Freiluftklassenzimmer, spannenden Spielangeboten wie Weidenhaus oder
Spiegellabyrinth, und einem Nutzgarten mit Hochbeeten und Naschgarten. Durch eine Hecke räumlich stark abgetrennt lag ein vor Jahrzehnten zu pädagogischen Zwecken
angelegter, bis zur Projektumsetzung stark verunkrauteter Schaugarten mit Alpenpflanzen und zugeschüttetem Feuchtbiotop, der wenig genutzt wurde. Dieser Bereich durfte von den SchülerInnen nur selten betreten werden und wurde daher gerne von ihnen als der „GEHEIME GARTEN“ bezeichnet.
Doch dieser „verbotene Schulgarten“ hat ein großes Potenzial als Oase der Ruhe und Naturverbundenheit. Aufgrund von steigenden Schüler*innenzahlen wachsen auch die Bedürfnisse und Wünsche für eine Erweiterung des Schulfreiraums. Mit den Schüler*innen der 4. Klasse wurden im Rahmen eines Architekturworkshops Ideen entwickelt, die dann in der Planung eingeflossen sind. Der bestehende Schulgarten wurde so erfolgreich erweitert und auf den bisher wenig genutzten Teil des Schulfreiraums ausgedehnt.
DER GEHEIME GARTEN: Geheime RÄUME im Schulfreiraum entdecken
Der Schulgarten bestand aus einem klassischen Schulhof mit Bewegungsangeboten, Freiluftklassenzimmer, spannenden Spielangeboten wie Weidenhaus oder
Spiegellabyrinth, und einem Nutzgarten mit Hochbeeten und Naschgarten. Durch eine Hecke räumlich stark abgetrennt lag ein vor Jahrzehnten zu pädagogischen Zwecken
angelegter, bis zur Projektumsetzung stark verunkrauteter Schaugarten mit Alpenpflanzen und zugeschüttetem Feuchtbiotop, der wenig genutzt wurde. Dieser Bereich durfte von den SchülerInnen nur selten betreten werden und wurde daher gerne von ihnen als der „GEHEIME GARTEN“ bezeichnet.
Doch dieser „verbotene Schulgarten“ hat ein großes Potenzial als Oase der Ruhe und Naturverbundenheit. Aufgrund von steigenden Schüler*innenzahlen wachsen auch die Bedürfnisse und Wünsche für eine Erweiterung des Schulfreiraums. Mit den Schüler*innen der 4. Klasse wurden im Rahmen eines Architekturworkshops Ideen entwickelt, die dann in der Planung eingeflossen sind. Der bestehende Schulgarten wurde so erfolgreich erweitert und auf den bisher wenig genutzten Teil des Schulfreiraums ausgedehnt.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
20
20
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Im Rahmen des Architekturworkshops entwickelten Schüler und Schülerinnen Ideen, zeichneten sie auf und beschrieben diese mit Stichworten. Die Bedürfnisse aller wurden zusammengeführt, von den Schüler*innen dargestellt / referiert und in der Umsetzung berücksichtig.
Im Rahmen des Architekturworkshops entwickelten Schüler und Schülerinnen Ideen, zeichneten sie auf und beschrieben diese mit Stichworten. Die Bedürfnisse aller wurden zusammengeführt, von den Schüler*innen dargestellt / referiert und in der Umsetzung berücksichtig.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Architektur-Spiel-Raum-Kärnten mit Lena Uedl-Kerschbaumer, Christine Aldrian-Schneebacher, Yasmin Stodegger
Firmen im Schulumfeld, die das Projekt (materiell und mit Arbeitsleistungen) unterstützen
Stadt Villach als Schulerhalter
Architektur-Spiel-Raum-Kärnten mit Lena Uedl-Kerschbaumer, Christine Aldrian-Schneebacher, Yasmin Stodegger
Firmen im Schulumfeld, die das Projekt (materiell und mit Arbeitsleistungen) unterstützen
Stadt Villach als Schulerhalter
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Einreichung beim Klimajugendschutzpreis der Stadt Villach und Erlangung des 2. Preises
Homepage der Schule und im Rahmen des Klimajugendschutzpreises auf der Homepage der Stadt Villach
Einreichung beim Klimajugendschutzpreis der Stadt Villach und Erlangung des 2. Preises
Homepage der Schule und im Rahmen des Klimajugendschutzpreises auf der Homepage der Stadt Villach
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
im Rahmen der Umweltzeichenprüfung
Rückmeldungen von Schüler*innen und Eltern, im Elternverein
im Rahmen der Umweltzeichenprüfung
Rückmeldungen von Schüler*innen und Eltern, im Elternverein
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Erfolgreich erweiterter Schulaußenraum
Erfolgreich erweiterter Schulaußenraum
Wo liegen unsere Stärken?
u.a. Schulpartnerschaft
u.a. Schulpartnerschaft