Lebensmittel sind kostbar
Schule: Volksschule Markt Allhau
KoordinatorIn: Dir. Frotschnig Christina, BEd MADirektorIn: Dir. Frotschnig Christina, BEd MA
Inhalt
Die Kinder lernen mit allen Sinnen, dass Lebensmittel kostbar sind und nicht verschwendet werden sollen.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Im letzten Schuljahr standen Lebensmittel, ihre Herkunft und Zubereitung im Mittelpunkt: die 3. und 4. Klasse setzten sich intensiv mit dem AMA-Gütesiegel auseinander, die 2. Klasse bepflanzte unsere Hochbeete vor den Klassen und erntete natürlich im Frühling.
Sie behandelten intensiv das Thema „Lebensmittel sind kostbar! Wir vermeiden Verschwendung!“
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
„Lebensmittel sind kostbar! Wir vermeiden Verschwendung!“
Altes Brot wurde mitgebracht und mit allen Sinnen auf seine Genießbarkeit getestet. Dabei stellten die Kinder fest, dass nicht mehr ganz frisches Brot getoastet mit etwas Kräuterbutter ganz köstlich schmecken kann. Alte Semmeln wurden zu Semmelbrösel gerieben und mit runzeligen Äpfeln zu einem herrlich duftenden Apfelstrudel verarbeitet.
Die Kinder prüften Mindesthaltbarkeitsdaten und entdeckten, dass „abgelaufene“ Produkte nicht unbedingt im Müll landen müssen und auch die Lagerung dabei eine wichtige Rolle spielt.
Außerdem staunten sie nicht schlecht, welch weiten Weg manche Produkte hinter sich haben und dabei viel CO2 und einen hohen Trinkwasserverbrauch produziert haben, um bei uns oft sehr schnell und unüberlegt in der Mülltonne zu landen.
Selbst im Turnunterricht retteten die Lebensmittelretter gute Sachen vor den Lebensmittelverschwendern.
„Lebensmittel sind kostbar! Wir vermeiden Verschwendung!“
Altes Brot wurde mitgebracht und mit allen Sinnen auf seine Genießbarkeit getestet. Dabei stellten die Kinder fest, dass nicht mehr ganz frisches Brot getoastet mit etwas Kräuterbutter ganz köstlich schmecken kann. Alte Semmeln wurden zu Semmelbrösel gerieben und mit runzeligen Äpfeln zu einem herrlich duftenden Apfelstrudel verarbeitet.
Die Kinder prüften Mindesthaltbarkeitsdaten und entdeckten, dass „abgelaufene“ Produkte nicht unbedingt im Müll landen müssen und auch die Lagerung dabei eine wichtige Rolle spielt.
Außerdem staunten sie nicht schlecht, welch weiten Weg manche Produkte hinter sich haben und dabei viel CO2 und einen hohen Trinkwasserverbrauch produziert haben, um bei uns oft sehr schnell und unüberlegt in der Mülltonne zu landen.
Selbst im Turnunterricht retteten die Lebensmittelretter gute Sachen vor den Lebensmittelverschwendern.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
13
13
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Unser Grundsatz im Unterricht ist Individualisierung, daher versuchen wir das Kind als Persönlichkeit mit all seinen Eigenschaften zu sehen.
Unser Grundsatz im Unterricht ist Individualisierung, daher versuchen wir das Kind als Persönlichkeit mit all seinen Eigenschaften zu sehen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Keine Angabe
Keine Angabe
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Präsentation auf der Schulhomepage
Präsentation auf der Schulhomepage
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In einer Schulkonferenz
In einer Schulkonferenz
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Wir haben das Thema ebenfalls im Rahmen der Schulverpflegung in der schulischen Tagesbetreuung behandelt und einen weiteren Weg gefunden, übrig gebliebenes Essen nicht wieder zurückschicken zu müssen.
Wir haben das Thema ebenfalls im Rahmen der Schulverpflegung in der schulischen Tagesbetreuung behandelt und einen weiteren Weg gefunden, übrig gebliebenes Essen nicht wieder zurückschicken zu müssen.
Wo liegen unsere Stärken?
Das Schulgelände gibt uns Möglichkeiten, selbst mit den Schulkindern Gemüse, Kräuter und Blumen anzupflanzen.
Das Schulgelände gibt uns Möglichkeiten, selbst mit den Schulkindern Gemüse, Kräuter und Blumen anzupflanzen.