ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Ein spannendes Schuljahr im Zeichen der Natur und Umwelt

Schule: de La Tour Schulen davinci Hartberg
KoordinatorIn: Thier Birgit
DirektorIn: Dipl. -Päd. Gande Marianne
Inhalt
Viele Projekte und Arbeiten zum Thema Natur und Umwelt konnten in diesem Schuljahr umgesetzt werden, wie beispielsweise:
- die Aufforstung im ÖKOPARK Wald
- Waldtage mit einem Waldpädagogen in allen Schulstufen
- Käferbohnenprojekt
- KLAR! Klima-Projekte
Der Stadtförster Max Nöhrer bespricht mit den Schüler:innen den Ablauf der Aufforstung.

Der Stadtförster Max Nöhrer bespricht mit den Schüler:innen den Ablauf der Aufforstung.

Die Schüler:innen machen sich an die Arbeit.

Die Schüler:innen machen sich an die Arbeit.

Der Stadtförster erklärt, wie man die Bäumchen richtig einsetzt.

Der Stadtförster erklärt, wie man die Bäumchen richtig einsetzt.

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Es wurden übergreifende Teamsitzungen gemeinsam mit dem Lehrkörper der Primaria und Sekundaria organisiert. Die Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen wurde vertieft und Inhalte abgestimmt und gemeinsam aufbereitet.

Durch verschiedene Unterrichtseinheiten zum Thema Umwelt und Umweltschutz konnten sich die Schüler:innen mit der Wichtigkeit dieses Themas auseinandersetzen und bei unterschiedlichen Projekten, wie zum Beispiel der Aufforstung im ÖKOPARK Wald, Umweltschutz hautnah miterleben und mitgestalten.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Sekundaria - Aufforstung im Ökopark Wald

Im Rahmen des KLAR! Projektes wurde ein vom Borkenkäfer befallener Wald neu aufgeforstet.
Die Schülerinnen und Schüler haben innerhalb von nur drei Stunden insgesamt 150 Eichen, Hainbuchen und Erlen gepflanzt.
Die Teilnahme der Schüler:innen an dieser Aktion zeigt das Engagement der jungen Generation für den Schutz unserer Umwelt, was schon in der vorangegangenen Aufbereitung im Unterricht sehr positiv aufgefallen ist.
Mit ihrem Einsatz tragen sie dazu bei, dass die Natur und die Wälder in unserer Region erhalten bleiben.
Es ist schön zu sehen, dass die Schüler:innen nicht nur theoretisch lernen, wie wichtig der Umweltschutz ist, sondern auch aktiv etwas dafür tun.
Wir danken allen Beteiligten für ihren Einsatz und freuen uns auf weitere solcher Aktionen im Rahmen des KLAR! Projektes.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
59
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
In selbst gewählten Kleingruppen konnten sich die Schüler:innen mit Fragen zum Thema auseinandersetzen und die Ergebnisse im Anschluss vorstellen.
Bei der Aufforstung nahmen ebenso viele Buben wie Mädchen teil.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Diese Maßnahme fand in Kooperation mit dem Stadtförster Max Nöhrer und der KLAR! Managerin Eva Karner statt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Ein Bericht über die Aufforstung erschien im monatlichen Newsletter. Ein weiterer kurzer Beitrag wurde mittels der Cities App veröffentlicht.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Aufforstungsstelle wurde im Rahmen des Unterrichts mehrmals besucht und der Fortschritt bzw. das Wachstum der Bäume wurde dokumentiert.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Schüler:innen aus den unterschiedlichen Schulstufen hatten während des Projekts Zeit sich besser kennenzulernen. Die Gemeinschaft ist daran gewachsen und einige Freundschaften sind entstanden bzw. intensiviert worden, was man unter anderem in der großen Pause gut beobachten kann.
Wo liegen unsere Stärken?
Da unsere Sekundaria aus vier Klassen besteht, ist das familiäre Umfeld ein wesentlicher Teil des guten Schulklimas. Die Schüler:innen kennen sich untereinander und können gut miteinander arbeiten.
Dass unsere Schule eingebettet ist in das Ökopark-Areal eröffnet uns ebenfalls viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel eben die Aufforstung in unserem nahen Umfeld.