Kein Titel
Schule: Technische Mittelschule St. Marienkirchen/Schärding
KoordinatorIn: Renauer UlrikeDirektorIn: Dir. an NMS Dipl. Päd. Renauer Ulrike
Inhalt
Durch die intensive Zusammenarbeit der Schulen mit Betrieben aus der Umgebung zeigen wir den Schülerinnen und Schülern, dass Produkte und Dienstleistungen aus der unmittelbaren Region direkte Wertschöpfung, Arbeitsplätze, gepflegte Landschaft und Infrastruktur bedeuten. Erst durch dieses Zusammenwirken wird ein Lebensraum so wertvoll wie unsere Region Sauwald-Pramtal.Exkursionen und Workshops mit den Betrieben/den Vereinen der Region
- Nudelmanufaktur Huber - die längste Nudel der TNMS St. Marienkirchen
- Imkerei Eder - wir machen Bienenwachstücher
- Pramoleum - Kübiskernöl und Produkte aus/mit Kürbiskernen
- Biobauernhof Hechinger - Bauernhof erleben
- Haubenkoch Lukas - Kochen im Haubenlokal
- Kontakte mit der Jägerschaft von St. Marienkirchen - ab in den Wald mit den Jägern
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Zusammenarbeit mit dem Biobauernhof "Hechinger"
Projekte mit "Schule am Bauernhof"
Zusammenarbeit mit Stefanie Hofinger-Eder – Imkerei Eder
Besuch der Nudelmanufaktur Huber
Besuch des "Pramoleums"
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Menschen brauchen die Natur
In diesem Gemeinschaftsprojekt wollen wir Kindern und Jugendlichen den Wert regionaler Produkte und Leistungen bewusstmachen. Unser Ziel ist die Implementierung des Themas „Regionalität und Wertschöpfungskreisläufe“ in den Unterricht.
Durch die intensive Zusammenarbeit der Schulen mit Betrieben aus der Umgebung zeigen wir den Schülerinnen und Schülern, dass Produkte und Dienstleistungen aus der unmittelbaren Region direkte Wertschöpfung, Arbeitsplätze, gepflegte Landschaft und Infrastruktur bedeuten. Erst durch dieses Zusammenwirken wird ein Lebensraum so wertvoll wie unsere Region Sauwald-Pramtal.
Kinder und Jugendliche können dabei regionale Betriebe kennenlernen, und deren Wertschöpfung für die Region schätzen lernen. Ihr Unternehmen kann durch diese Zusammenarbeit ein spannender, zukünftiger Arbeitgeber werden.
Menschen brauchen die Natur
In diesem Gemeinschaftsprojekt wollen wir Kindern und Jugendlichen den Wert regionaler Produkte und Leistungen bewusstmachen. Unser Ziel ist die Implementierung des Themas „Regionalität und Wertschöpfungskreisläufe“ in den Unterricht.
Durch die intensive Zusammenarbeit der Schulen mit Betrieben aus der Umgebung zeigen wir den Schülerinnen und Schülern, dass Produkte und Dienstleistungen aus der unmittelbaren Region direkte Wertschöpfung, Arbeitsplätze, gepflegte Landschaft und Infrastruktur bedeuten. Erst durch dieses Zusammenwirken wird ein Lebensraum so wertvoll wie unsere Region Sauwald-Pramtal.
Kinder und Jugendliche können dabei regionale Betriebe kennenlernen, und deren Wertschöpfung für die Region schätzen lernen. Ihr Unternehmen kann durch diese Zusammenarbeit ein spannender, zukünftiger Arbeitgeber werden.
Wurde diese ÖKOLOG-Aktivität als Projekt vom Bildungsförderungsfonds für nachhaltige Entwicklung gefördert und hat die Schule eine Projektdokumentation abgegeben?
Ja
Ja
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
30
30
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Wir wollen Gleichbehandlung in allen Bereichen des Schulalltags leben. Alle Beteiligten haben sich darauf verständigt, Geschlechts Neutralität in unseren gesamten Schulalltag aufzunehmen. Gerade in Fächern wie Textiles Werken, Technischem Werken, Ernährung und Haushalt, und den Fächern im technisch naturwissenschaftlichen Schwerpunkt wird ein ganz besonderes Augenmerk auf vollkommene Gleichbehandlung der Mädchen und Jungen gelegt. Damit meinen wir, dass diese weit über den geschlechtsneutralen Sprachgebrauch hinaus geht. Es geht darum, dass die Jungs häkeln und kochen und im Gegenzug die Mädchen chemische Experimente durchführen. Dieses Vorgehen wird an unserer Schule auch keineswegs diskutiert. Es wird einfach und selbstverständlich gelebt.
Wir wollen Gleichbehandlung in allen Bereichen des Schulalltags leben. Alle Beteiligten haben sich darauf verständigt, Geschlechts Neutralität in unseren gesamten Schulalltag aufzunehmen. Gerade in Fächern wie Textiles Werken, Technischem Werken, Ernährung und Haushalt, und den Fächern im technisch naturwissenschaftlichen Schwerpunkt wird ein ganz besonderes Augenmerk auf vollkommene Gleichbehandlung der Mädchen und Jungen gelegt. Damit meinen wir, dass diese weit über den geschlechtsneutralen Sprachgebrauch hinaus geht. Es geht darum, dass die Jungs häkeln und kochen und im Gegenzug die Mädchen chemische Experimente durchführen. Dieses Vorgehen wird an unserer Schule auch keineswegs diskutiert. Es wird einfach und selbstverständlich gelebt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kontakte mit den Betrieben der Region
- Nudelmanufaktur Huber
- Imkerei Eder
- Pramoleum
- Biobauernhof Hechinger
- Haubenkoch Lukas
Kontakte mit der Jägerschaft von St. Marienkirchen
Kontakte mit den Betrieben der Region
- Nudelmanufaktur Huber
- Imkerei Eder
- Pramoleum
- Biobauernhof Hechinger
- Haubenkoch Lukas
Kontakte mit der Jägerschaft von St. Marienkirchen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Zeitungsberichte
Fotodokumentation auf der Homepage
Plakatdokumentation beim Elternsprechtag und der Vernissage
Präsentation der Projekte auf dem Präsentationsbildschirm in der Aula
Zeitungsberichte
Fotodokumentation auf der Homepage
Plakatdokumentation beim Elternsprechtag und der Vernissage
Präsentation der Projekte auf dem Präsentationsbildschirm in der Aula
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Alle Projekte werden in einer "Projektmappe" digital gesammelt und jährlich zu Beginn des Schuljahres in einer Teamsitzung evaluiert und reflektiert.
Alle Projekte werden in einer "Projektmappe" digital gesammelt und jährlich zu Beginn des Schuljahres in einer Teamsitzung evaluiert und reflektiert.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Wir kämpfen nicht mit einer Abwanderung der Schüler/innen ins Gymnasium. Der Status der Schule ist in der Öffentlichkeit sehr gut und die Qualität des Unterrichts sehr hoch.
Wir freuen uns über gefüllte Klassen und sehr gute Schüler/innen.
Wir kämpfen nicht mit einer Abwanderung der Schüler/innen ins Gymnasium. Der Status der Schule ist in der Öffentlichkeit sehr gut und die Qualität des Unterrichts sehr hoch.
Wir freuen uns über gefüllte Klassen und sehr gute Schüler/innen.
Wo liegen unsere Stärken?
Jedes Kind ist uns wichtig!
Wir schauen hin!
Unsere Schule ist in einer sehr ländlichen Umgebung und die Entfernung zur Stadt wird von allen sehr geschätzt.
Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit von Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen.
Jedes Kind ist uns wichtig!
Wir schauen hin!
Unsere Schule ist in einer sehr ländlichen Umgebung und die Entfernung zur Stadt wird von allen sehr geschätzt.
Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit von Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen.