Der Schulgarten blüht auf
Schule: Mittelschule Hötting
KoordinatorIn: Kraml MagdalenaDirektorIn: HD Perkounigg Holger
Inhalt
Wir konnten mithilfe des Schulgartens die Selbstverantwortlichkeit der Schüler*innen im Umgang mit den Beeten stärken.Es wurden keine Bilder hochgeladen.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Ausbau der Nutzung der Schulbeete, Einbezug der Schüler*innen, Nutzung der Lebensmittel.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die erste Klasse wurde im Frühjahr in die Beete "eingeführt".
Es wurden gemeinsam Vorschläge erarbeitet, was gepflanzt werden könnte; einige Pflanzen wurden dann im Klassenzimmer aus Samen gezogen, andere bereits als Pflänzchen in die Beete eingesetzt. Die Schüler*innen der ersten Klasse setzten sich mit einigen Pflanzen näher auseinander, für die sie dann "zuständig" waren. Im Laufe des Schuljahres wurde die Kinder gruppenweise mehrmals pro Woche zu den Beeten geschickt, welche sie dann selbständig pflegten (Unkraut jäten, gießen, später auch ernten). Dies klappte nach einigen Wochen sehr gut, sie Schüler*innen wussten eigenständig, was Unkraut war und welche Pflanzen wachsen sollten.
Ernte wurde gemeinsam gegessen bzw. wird zum Teil noch im Herbst verarbeitet werden.
In diesem Jahr pflegten auch zwei Lehrpersonen mit ihren dritten Klassen einen Teil der Beete, was die Arbeit sehr erleichterte.
Die erste Klasse wurde im Frühjahr in die Beete "eingeführt".
Es wurden gemeinsam Vorschläge erarbeitet, was gepflanzt werden könnte; einige Pflanzen wurden dann im Klassenzimmer aus Samen gezogen, andere bereits als Pflänzchen in die Beete eingesetzt. Die Schüler*innen der ersten Klasse setzten sich mit einigen Pflanzen näher auseinander, für die sie dann "zuständig" waren. Im Laufe des Schuljahres wurde die Kinder gruppenweise mehrmals pro Woche zu den Beeten geschickt, welche sie dann selbständig pflegten (Unkraut jäten, gießen, später auch ernten). Dies klappte nach einigen Wochen sehr gut, sie Schüler*innen wussten eigenständig, was Unkraut war und welche Pflanzen wachsen sollten.
Ernte wurde gemeinsam gegessen bzw. wird zum Teil noch im Herbst verarbeitet werden.
In diesem Jahr pflegten auch zwei Lehrpersonen mit ihren dritten Klassen einen Teil der Beete, was die Arbeit sehr erleichterte.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
60
60
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Es fand keine geschlechterspezifische Trennung statt.
Es fand keine geschlechterspezifische Trennung statt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kontakte zu unterschiedlichen Gärtnereien;
Kontakt zum Schulgarten-Netzwerk der Universität Innsbruck
Kontakte zu unterschiedlichen Gärtnereien;
Kontakt zum Schulgarten-Netzwerk der Universität Innsbruck
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Schulhomepage
Schulhomepage
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Gespräche mit Schüler*innen, Fragebögen;
Gespräche mit Schüler*innen, Fragebögen;
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Der Schulgarten schaut sehr nett aus
Die Zusammenarbeit der Schüler*innen, aber auch des Kollegiums wurde gefördert.
Der Schulgarten schaut sehr nett aus
Die Zusammenarbeit der Schüler*innen, aber auch des Kollegiums wurde gefördert.
Wo liegen unsere Stärken?
Zusammenhalt
Zusammenhalt