ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Teilnahme am Umweltprojekt K.i.d.Z21 (Gletscherwanderung, Diskussion mit Klimaexpert:innen

Schule: business.academy.donaustadt
KoordinatorIn: Mag. Philippovich Laura
DirektorIn: OStR Mag. Rak Peter
Inhalt
Dieses Jahr haben 96 Schüler:innen und 7 Lehrer:innen an dem Projekt teilgenommen.
Im Rahmen des Unterrichts wurden verschiedenste umweltrelevante Inhalte bearbeitet (das Projekt Mini-World wurde sogar im Parlament präsentiert, dabei haben die Sus eine „Mini World“ nachgebaut - ein Aquarium mit Sand, Häusern, Bäumen und steigendem Meeresspiegel - die unsere Welt darstellen soll, wenn wir nichts gegen der Erderwärmung unternehmen​.
Im Juni fand dann die Reise nach Obergurgl statt mit einer Gletscherwanderung und Stationenbetrieben zum Thema Klimawandel. Renommierte Klimaexpert:innen diskutierten mit den Jugendlichen und boten Einblicke in ihre Arbeit.
Plastikskulptur

Plastikskulptur

Tafelbild

Tafelbild

Tafelbild2

Tafelbild2

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 12

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Fortsetzung des kidZ 21-Projekts zum Thema Klimawandel am Gletscher

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Dieses Jahr haben 96 Schüler:innen und 7 Lehrer:innen aus mehrere Klassen (1AK, 1CK, 1EK, 2AK, 3AK, 2DK) an dem Projekt teilgenommen. Im Rahmen des Unterrichts wurden verschiedenste umweltrelevante Inhalte bearbeitet und im Juni fand eine Reise nach Obergurgl statt mit einer Gletscherwanderung und Stationenbetrieben zum Thema Klimawandel. Renommierte Klimaexpert:innen diskutierten mit den Jugendlichen und boten Einblicke in ihre Arbeit.

Die Verandtaltung fand bereits zum 2. Mal statt und wird in den kommenden Jahren weitergeführt.
K.i.d.Z.21-Austria hat die Ziele…

… die Wahrnehmung und das Bewusstsein von Jugendlichen für den Klimawandel und seine Folgeerscheinungen zu erhöhen,
… die Handlungs-und Anpassungsfähigkeit der Jugendlichen zu stärken,
…die Zukunftsträger/innen unserer Gesellschaft auf die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen des 21. Jh. vorzubereiten.

Einige Projekte, die sich die Sus ausgesucht und selbstständig erarbeitet und präsentiert haben, waren:
- ent-cig: leere E-Zigarretten sammeln und fachgerecht entsorgen, Gespräche dazu mit Spar (Entsorgungsboxen) haben stattgefunden, insgesamt wurden Infofolder ausgeteilt und 60 Vapes eingesammelt und zum Recycling übergeben
- Mini-World: Wir erschufen unsere „Mini World“, (ein Aquarium mit Sand, Häusern, Bäumen und steigendem Meeresspiegel), die unsere Welt darstellen soll, wenn wir nichts gegen der Erderwärmung unternehmen​. Wir durften unser Projekt im Parlament präsentieren!
- ourplastic: baute eine Skulptur aus Plastik nach, um zu veranschaulichen, wie sehr Plastikmüll unsere Meer bedroht
- Nachhaltige Architektur: Technologien und nationale/internationale Beispiele für nachhaltige Baumaterialien (aus Bauschutt, Reishülsen, Plastikmüll) und Begrünungen
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
96
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Es wurde darauf geachtet, Burschen und Mädchen gleichwertig zu behandeln und zu gendern.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Präsentation des Projektes "Mini-World" im Parlament
Universität Obergurgl
Gespräche mit den Supermärkten Spar und Billa
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Im Jahresbericht unserer Schule wird vom Projekt berichtet
Auf der Homapage unserer Schule wird "ourplastic" vorgestellt
Die Powerpoint-Präsentationen sind auf Onedrive abrufbar
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Schüler:innen präsentierten ihre Projekte in der Klasse und gaben dabei auch an, welche Erfolge und Misserfolge zu verzeichnen waren. Die Powerpoint-Präsentationen dazu sind für alle Lehrer:innen zugänglich.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Das Bewusstsein der teilnehmenden Schüler:innen zum Thema Klimawandel - was kann ich tun? hat sich gewandelt. Die Jugendlichen haben mit eigenen Augen das Schmelzen der Gletscher gesehen und interessante Projekte zum Umweltschutz erarbeitet
Wo liegen unsere Stärken?
Kreativität, Umsetzung