ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Nachhaltigkeit bringt mehr

Schule: Mittelschule St. Peter
KoordinatorIn: Künstl Jürgen
DirektorIn: Mag. Kurnig-Gruber Karoline
Inhalt
Nachhaltigkeit leben und umsetzen - Garten erleben

Im Ökolog-Projekt konnten die SchülerInnen erkennen und erleben, dass Lebensmittel wertvoll und kostbar sind.

Zusätzlich konnten sie dank des Projektes ein Bewusstsein erlangen, dass sparsam und nicht verschwenderisch mit Lebensmitteln umgegangen werden sollte.
Vorbereiten der Beete im Frühling

Vorbereiten der Beete im Frühling

Verarbeitung der Ernte im Schuljahr

Verarbeitung der Ernte im Schuljahr

Vorbereiten der nachhaltigen Produkte

Vorbereiten der nachhaltigen Produkte

Schautisch beim Klassenforum

Schautisch beim Klassenforum

Nachhaltigkeit bring mehr - Schautisch am Tag der Offenen Türe

Nachhaltigkeit bring mehr - Schautisch am Tag der Offenen Türe

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 8

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Der Schulgarten:
Nachhaltigkeit bringt mehr

Projektziel:
Nachhaltigkeit leben und umsetzen! Die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen und erleben, dass Lebensmittel wertvoll sind, viel Zeit, viel Pflege brauchen und kostbar sind. Lebensmittel sind wertvoll, die Schüler und Schülerinnen sollen ein Bewusstsein erlangen, dass sie sparsam und nicht verschwenderisch mit Lebensmitteln umgehen sollen.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Der Schulgarten:
Nachhaltigkeit bringt mehr


Aktive Arbeit im Schulgarten das ganze Jahr:
Wir pflanzten und säten Gemüse, Kräuter, Ribisel- und Himbeersträucher, jäteten, pflegten und betreuten die Pflanzen beim Wachsen. Dann ernteten und verarbeiteten wir unser eigenes Obst und Gemüse, stellten eigene Produkte her und waren richtig stolz auf unsere wunderbare Ernte. Zusätzlich waren die Schüler und Schülerinnen überrascht, was wir aus unserer Ernte alles selbst hergestellt haben.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
60
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Es wurden keine fixen Funktions- und Arbeitsbereiche verteilt, so dass sich die Schülerinnen und Schüler frei allen Bereichen widmen konnten.

Mädchen haben die Beete umgestochen, Knaben haben gejätet.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kooperation mit Gärtnereien aus der Umgebung.
Direktvermarktung der Produkte bei öffentlichen Veranstaltungen der Schule.
Kooperation mit Landwirten und Landwirtinnen aus Kärnten.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Regelmäßige Präsentation auf der Homepage der Schule.
Aktivitäten werden auf Instagram gepostet.
Im Zuge des Tages der offenen Türe werden die Besucher mit den Köstlichkeiten des Gartens verwöhnt und durch den Schulgarten geführt. Das führt zu einer positiven verbreitung unseres speziellen Projektes.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Laufend:

Schülerfeedback

Teamintervisionen

Feedback durch alle Mitglieder des Ökolog-Teams

Team-Meetings
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Folgende Themenbereiche sind mehr ins Bewusstsein gerückt:

Natur erleben und begreifen

Lebensmittel selbst herstellen

Nachhaltigkeit aktiv kennenlernen und umsetzen
Wo liegen unsere Stärken?
Motivierte TeilnehmerInnen

Großzügige Grünflächen trotz der Lage mitten in Klagenfurt

Transparente Kommunikation

Interessierte Kooperationspartner

Gleichberechtigtes Team
Welche weiteren Maßnahmen/Projekte wurden im Schuljahr durchgeführt?
Keine Angabe