Sozialraumanalyse zum Thema Radfahrmobilität
Schule: Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Salzburg
KoordinatorIn: Christ Francesca, B.Ed. Univ MEdDirektorIn: Kendlbacher Alexander, B.Ed.
Inhalt
In den letzten beiden Schulwochen wurde gemeinsam mit dem Verein teilweise ein Projekt in der 3a und 3b zum Thema Sozialraumanalyse durchgeführt. Der Schwerpunkt dabei: "Können wir sicher umweltfreundlich in die Schule kommen".Dabei wurde mit Karten gearbeitet, verschiedene Routen, mit Blick auf Radfahren und zu Fuß gehen, abgegangen, Plakate gestaltet und gegenseitig präsentiert und mit Verantwortlichen der Stadt Salzburg diskutiert.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Die Hochbeete konnten teilweise repariert und neu bepflanzt werden. Aufgrund des bevorstehenden Umbaus unserer Schule wurde von Neuanschaffungen für den Schulgarten abgesehen. Ein neues Konzept für den Schulgarten wird im kommenden Schuljahr in Hinblick auf den Umbau der Schule entwickelt.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
In den letzten beiden Schulwochen wurde gemeinsam mit dem Verein teilweise ein Projekt in der 3a und 3b zum Thema Sozialraumanalyse durchgeführt. Der Schwerpunkt dabei: "Können wir sicher umweltfreundlich in die Schule kommen".
Dabei betrachteten wir als erstes gemeinsam den Stadtteil Salzburg Süd, in dem sich unsere Schule befindet. Anschließend übten wir mit der Karte umzugehen und betrachteten wie viele grüne Flächen wir im Stadtteil finden und welchen Prozentsatz die ungefähr ausmachen.
Im zweiten Schritt bekam jede SchülerInnengruppe (4-5 Schülerinnen und Schüler) eine Route. Diese sollten sie ausgestattet mit dem Stadtplan, einem Fragebogen und einer Polaroidkamera abgehen. Ihre Aufgabe war nun zu schauen, wo auf ihrer Route gibt es Radwege und Fußwege, wo sind die Radwege und Fußwege ihrer Meinung sicher und wo gibt es besonders gefährliche Stellen für Radfahrer und Fußgänger. Die gefährlichen Stellen sollten sie dabei fotografieren. Zusätzlich füllten die Lernenden einen Beobachtungsbogen aus und Interviewten Personen zum Thema Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger im Stadtteil.
Zurück in der Schule gestalteten die Schülerinnen und Schüler Plakate und trugen sich gegenseitig ihre Beobachtungen vor.
Als Abschluss des Projekttages kam der Verantwortliche für Radfahrinfrastruktur in Salzburg. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre Beobachtungen und diskutierten mit dem Verantwortlichen zum Thema. Die Plakate wurden in der Schule ausgestellt.
In den letzten beiden Schulwochen wurde gemeinsam mit dem Verein teilweise ein Projekt in der 3a und 3b zum Thema Sozialraumanalyse durchgeführt. Der Schwerpunkt dabei: "Können wir sicher umweltfreundlich in die Schule kommen".
Dabei betrachteten wir als erstes gemeinsam den Stadtteil Salzburg Süd, in dem sich unsere Schule befindet. Anschließend übten wir mit der Karte umzugehen und betrachteten wie viele grüne Flächen wir im Stadtteil finden und welchen Prozentsatz die ungefähr ausmachen.
Im zweiten Schritt bekam jede SchülerInnengruppe (4-5 Schülerinnen und Schüler) eine Route. Diese sollten sie ausgestattet mit dem Stadtplan, einem Fragebogen und einer Polaroidkamera abgehen. Ihre Aufgabe war nun zu schauen, wo auf ihrer Route gibt es Radwege und Fußwege, wo sind die Radwege und Fußwege ihrer Meinung sicher und wo gibt es besonders gefährliche Stellen für Radfahrer und Fußgänger. Die gefährlichen Stellen sollten sie dabei fotografieren. Zusätzlich füllten die Lernenden einen Beobachtungsbogen aus und Interviewten Personen zum Thema Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger im Stadtteil.
Zurück in der Schule gestalteten die Schülerinnen und Schüler Plakate und trugen sich gegenseitig ihre Beobachtungen vor.
Als Abschluss des Projekttages kam der Verantwortliche für Radfahrinfrastruktur in Salzburg. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre Beobachtungen und diskutierten mit dem Verantwortlichen zum Thema. Die Plakate wurden in der Schule ausgestellt.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
48
48
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Verein zur Offenen Arbeit mit Jugendlichen Teilweise, Salzburg
Stadt Salzburg, Radfahrinfrastruktur
Verein zur Offenen Arbeit mit Jugendlichen Teilweise, Salzburg
Stadt Salzburg, Radfahrinfrastruktur
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Schülerinnen und Schüler schrieben einen Bericht in der Schülerzeitung. Die Plakate wurden in der Schule ausgestellt und Jugendliche des Verein teilweise werden die Plakate ergänzen und mit ihnen weiter arbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler schrieben einen Bericht in der Schülerzeitung. Die Plakate wurden in der Schule ausgestellt und Jugendliche des Verein teilweise werden die Plakate ergänzen und mit ihnen weiter arbeiten.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Am Ende des Projektes gab es ein kurzes Stimmungsfeedback.
Am Ende des Projektes gab es ein kurzes Stimmungsfeedback.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Schülerinnen und Schüler haben sich intensiv mit Möglichkeiten klimaneutral in die Schule zu kommen beschäftigt und die Sicherheit dabei analysiert.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich intensiv mit Möglichkeiten klimaneutral in die Schule zu kommen beschäftigt und die Sicherheit dabei analysiert.
Wo liegen unsere Stärken?
Den Schülerinnen und Schülern anhand von Projekten (Workshops,...) für die Zukunft etwas Wichtiges mitzugeben.
Den Schülerinnen und Schülern anhand von Projekten (Workshops,...) für die Zukunft etwas Wichtiges mitzugeben.