Natur spüren – ein eigener kleiner Garten
Schule: Technische Mittelschule St. Marienkirchen/Schärding
KoordinatorIn: Renauer UlrikeDirektorIn: Dir. an NMS Dipl. Päd. Renauer Ulrike
Inhalt
Unser diesjähriges Ökologprojekt entstand in Eigeninitiative der Schüler*innen. Aus der Idee, das schuleigene Hochbeet nach der Coronazeit wieder auf Vordermann zu bringen wurde schließlich ein umfassendes Gartenprojekt. Beim Arbeiten am Hochbeet bemerkten die Schüler*innen, dass im Schulgarten noch viel Platz frei sei. Im Handumdrehen wurde ein Hochbeet aus Holz angefertigt und Saatkartoffeln wurden gepflanzt.“Wir möchten unsere “Erdäpfi” im Herbst ernten und vermarkten... oder selber essen.,” meint die Klasse nicht ganz uneigennützig. Aus einer Idee wurde ein gemeinschaftlicher Erfolg – so macht Schule Spaß!
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Ein zentrales Ziel unserer Schule ist es, dass sich aus erfolgreichen Maßnahmen und Projekten eine gelebte nachhaltige Alltagskultur an der Schule entwickelt.
Viele Aktivitäten sind zu einem selbstverständlichen Bestandteil des schulischen Alltags geworden.
z.B. Altes Handwerk neu entdecken (Weidenflechten), Region macht Schule – Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben, uvm.
Unser diesjähriges Ökologprojekt entstand in Eigeninitiative der Schüler*innen. Aus der Idee, das schuleigene Hochbeet nach der Coronazeit wieder auf Vordermann zu bringen wurde schließlich ein umfassendes Gartenprojekt.
Maßnahme im Detail
Natur spüren – ein eigener kleiner Garten
Unser diesjähriges Ökologprojekt entstand in Eigeninitiative der Schüler*innen. Aus der Idee, das schuleigene Hochbeet nach der Coronazeit wieder auf Vordermann zu bringen wurde schließlich ein umfassendes Gartenprojekt.
Beim Arbeiten am Hochbeet bemerkten die Schüler*innen, dass im Schulgarten noch viel Platz frei sei. Im Handumdrehen wurde ein Hochbeet aus Holz angefertigt und Saatkartoffeln wurden gepflanzt.
“Wir möchten unsere “Erdäpfi” im Herbst ernten und vermarkten... oder selber essen.,” meint die Klasse nicht ganz uneigennützig. Aus einer Idee wurde ein gemeinschaftlicher Erfolg – so macht Schule Spaß!
Angespornt durch das Erdäpfi-Projekt wurde gleichdarauf die nächste Klasse mit dem Tomaten-Projekt aktiv.
Dies ist ein ganz besonderes Projekt, da es ein fächerübergreifendes Projekt aus Englisch, Ernährung und Haushalt und Biologie ist. Unterrichtssprache für dieses Projekt war dabei kurzerhand Englisch.
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Kontakte zu den örtlichen Bauern bzgl. Saatkartoffeln,
Bretter und Pfosten für das Hochbeet wurden von den Eltern organisiert. Beim Befüllen des Hochbeetes mit Erde und Kompost wurden wir von den Mitarbeitern des Bauhofes der Gemeinde unterstützt.
Berichterstattung in lokalen Magazinen
Projektpräsentation bei der Vernissage
Präsentation auf der schuleigenen Homepage
Befragung der Schüler*innen zum Projekt.
In weiterer Folge wollen wir versuchen das Klassenzimmer gegen die freie Natur, den Acker, die Wiese und den Wald zu tauschen. Schule am Bauernhof soll unseren Jugendlichen den Bezug zur Landwirtschaft wieder näherbringen.
Unsere Stärken liegen in der sehr guten Zusammenarbeit aller am Schulleben beteiligen Personen.
Keine Angabe