Über Reduktion von Alu-Dosen an der Schule zu Müllvermeidung und -trennung
Schule: Handelsakademie und Handelsschule Tulln
KoordinatorIn: Mag. Svoboda MarionDirektorIn: Mag. Eisenschenk Peter, Direktor
Inhalt
Das Ziel, die Alu-Dosen an unserer Schule zu reduzieren, konnte zwar noch nicht erreicht werden. Andererseits wird es im Rahmen eines Umbauprojektes im nächsten Schuljahr möglich werden, einen Trinkwasseranschluss zum Nachfüllen von Trinkfalschen zu installieren und gleichzeitig haben uns die Ergebnisse der Reflexion unseres Ziels dazu gebracht, uns mit einer größeren Personengruppe (Schüler*innen und externe Gruppen) dem Thema Müllvermeidung und -trennung zu widmen.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 6
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Zu Ziel 1:
Gespräche mit Verantwortlichen Schulbuffet, Schulwart, Unternehmen der Getränkeautomaten.
Diese sind wären bereit, das Sortiment zu adaptieren. Das Putzteam hat mehrmals die Anzahl der Alu-Dosen im Schulhaus an einzelnen Tagen gezählt.
Allerdings hat sich bei Gesprächen mit Schüler*innen und dem Putzteam der Schule herausgestellt, dass der Großteil des Alu-Dosen-Konsums durch externe Unternehmen entsteht. Z.B. gehen viele Schüler*innen vor Schulbeginn am Spar bzw. einer Tankstelle vorbei, um bereits dort Getränke zu kaufen. Am Nachmittag nutzen viele das Angebot von div. Essenslieferanten, die tw. gratis (:-() - zu jeder Bestellung ein Getränk in Alu-Dose mitliefern. Diese externen Unternehmen können leider nicht beeinflussen, das zu ändern.
-> Beschluss, zumindest die Müllvermeidung und -trennung im nächsten Schuljahr intensiv zu "bewerben" und das Wissen dazu zu erhöhen.
Zum Bereich Trinkwasserspender: dieser soll im Zuge eines Umbaues im SJ 2022/23 verfügbar sein.
Zu Ziel2:
Es wurden in einzelnen Klassen Initiativen gesetzt, daraus folgende wurde beschlossen, das als Jahresziel 2022/23 zu wählen und zu intensivieren. Eine Zusammenarbeit mit dem GVA-Tull ist angedacht.
Maßnahme im Detail
Zu Ziel 1:
Alternativen zu Energy-Drinks im Schulbuffet und in Getränkeautomaten
Gespräche mit Verantwortlichen von Schulbuffet, Schulwart, Unternehmen der Getränkeautomaten und dem Putzteam.
Diese sind wären bereit, das Sortiment zu adaptieren. Das Putzteam hat mehrmals die Anzahl der Alu-Dosen im Schulhaus an einzelnen Tagen gezählt.
Allerdings hat sich bei Gesprächen mit Schüler*innen und dem Putzteam der Schule herausgestellt, dass der Großteil des Alu-Dosen-Konsums durch externe Unternehmen entsteht. Z.B. gehen viele Schüler*innen vor Schulbeginn am Spar bzw. einer Tankstelle vorbei, um bereits dort Getränke zu kaufen. Am Nachmittag nutzen viele das Angebot von div. Essenslieferanten aus der Region, die tw. gratis (:-() - zu jeder Bestellung ein Getränk in Alu-Dose mitliefern. Diese externen Unternehmen können leider nicht beeinflussen, das zu ändern.
-> Beschluss, zumindest die Müllvermeidung und -trennung im nächsten Schuljahr intensiv zu "bewerben" und das Wissen dazu zu erhöhen.
2
Es wurden keine Unterschiede gemacht.
Kontakte zu Betreibern des Schulbuffets und der Getränkeautomaten.
Kontakt zu Essenslieferanten aus der näheren Umgebung.
nein
Es erfolgte eine Reflexion, wo beschlossen wurde, dass dieses Ziel so nicht erreichbar ist und wir somit im Folgejahr das Thema Müllvermeidung und -trennung mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Dazu werden mehr Schüler*innen eingebunden und auch der lokale GVA Tulln zur Unterstützung kontaktiert.
Mehr Wissen zu dem Thema innerhalb der Ökolog-Gruppe. Und Ausdehung des Themas auf das Folgejahr unter Miteinbeziehen von mehr Schüler*innen.
Flexibilität, Knüpfen von Kontakten, kurze Kommunikationswege, Erfahrung mit Projekten