Eine Welt ist nicht genug
Schule: Fachschule und Aufbaulehrgang der Dominikanerinnen
KoordinatorIn: MMag. Trenkwalder AngelikaDirektorIn: Mag. Lewitsch Sabina
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Reduzieren von Emissionen
- Mobilität und Verkehr
Inhalt
Anhand der Berechnung des persönlichen ökologischen Fußabdrucks wird schnell klar, dass für den Lebensstil vieler von uns eine Welt nicht reicht, um die persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Daher ist eine nachhaltige Lebensweise das wesentliche Ziel eines ökologisch orientierten Unterrichts.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Berechnung des ökologischen Fußabdrucks und ausführlicher Reflexion
Schüler*innenprojekt "Reduktion von PET-Flaschen"
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die Schüler*innen haben im Rahmen des Unterrichts ihren persönlichen ökologischen Fußabdrucks berechnet, schriftlich bearbeitet und reflektiert.
Im Rahmen eines Projekts wurde versucht, eine qualitative Erhebung des PET-Flaschen-Aufkommens und anschließender Reduktionsmotivation durchzuführen. Das Projekt musste aufgrund klasseninterner Kommunikationsschwierigkeiten abgebrochen werden.
Wurde diese ÖKOLOG-Aktivität als Projekt vom Bildungsförderungsfonds für nachhaltige Entwicklung gefördert und hat die Schule eine Projektdokumentation abgegeben?
Diese ÖKOLOG-Aktivität wurde als Projekt vom Bildungsförderungsfonds für Umwelt und Gesundheit gefördert. Die Schule hat eine Projektdokumentation abgegeben.
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Reduzieren von Emissionen,
Mobilität und Verkehr
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
35
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Es wurden keine geschlechterspezifischen Lernzugänge berücksichtigt. Die Arbeitsgruppen fanden sich aufgrund unterschiedlicher Kompetenzen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Es gab keine Außenkontakte für dieses Projekt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Präsentation des persönlichen Fußabdrucks fand innerhalb des Klassenplenums statt.
Die Präsentation des PET-Flaschen-Projekts fand nicht statt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Reflexion fand im Rahmen der Besprechung im Klassenplenum statt.
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
1: Mein ökologischer Fußabdruck.
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Der Erfolg konnte an der intensiven und ausführlichen gemeinsamen Reflexion im Plenum erkannt werden. Den Schüler*innen wurde deutlich, dass ihr ökologischer Fußabdruck viel zu groß ist.
Das Thema von sozialer Gerechtigkeit brachten die Schüler*innen eigenständig ins Spiel.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Schüler*innen der betreffenden Klasse haben lange über ihr Konsumverhalten gesprochen.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen im projektorientiertem Unterricht. Die Schüler*innen im Aufbaulehrgang lernen im Rahmen des Unterrichtsgegenstands Betriebswirtschaft und Projektmanagement hilfreiche Tools für strukturierte und zielorientierte Projektplanung und -durchführung.
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenErasmus+
Weitere Netzwerke
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