School for Future
Schule: Volksschule Hornstein / osnovna škola Vorištan
KoordinatorIn: vVL Pinterits Brigitte, BEdDirektorIn: VDir Neukam Andrea
Inhalt
Handlungsorientiert wollen wir fit für die Zukunft werden.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
School for Future
HornSTOANI-Projekt
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Pflanzenmarkt - aus Samen werden Früchte
Wie kann man selbst Nahrung herstellen?
Woher kommt die Gurke?
Wie wachsen Pflanzen?
Was muss man tun, damit man im Sommer Tomaten essen kann?
Diese Fragen wollten wir erfahrbar machen.
Pflanzerde und Samenpackungen wurden gekauft. Als Pflanzwannen haben wir Essensbehälter vom Hort wiederverwendet.
Unsere Schüler haben die Samen in die Pflanzwannen gesät. Kürbis- und Zucchinisamen wurden einzeln in Töpfe gepflanzt. Dann wurde alles auf die Fensterbretter in den Klassen und Gängen verteilt.
Die Schule hat sich in eine Gärtnerei verwandelt. Wer hat den besten Platz gefunden? Wo wächst was am besten? Die Zeit des Beobachtens und Staunens hat begonnen. Und auch die Zeit des Gießens und Nichtvertrocknenlassens.
Die heranwachsenden Tomatenpflanzen waren bald zu dicht und wurden pikiert.
Mitte Mai, sobald es draußen warm genug war, gab es einen Pflanzenmarkt an der Schule.
Gegen eine freie Spende konnten Eltern und Interessierte Pflanzen mit nach Hause nehmen und in den eigenen Garten setzen.
Unsere Fragen von Anfang wurden handelnd beantwortet und so manche Frucht konnte im Sommer vernascht werden.
Pflanzenmarkt - aus Samen werden Früchte
Wie kann man selbst Nahrung herstellen?
Woher kommt die Gurke?
Wie wachsen Pflanzen?
Was muss man tun, damit man im Sommer Tomaten essen kann?
Diese Fragen wollten wir erfahrbar machen.
Pflanzerde und Samenpackungen wurden gekauft. Als Pflanzwannen haben wir Essensbehälter vom Hort wiederverwendet.
Unsere Schüler haben die Samen in die Pflanzwannen gesät. Kürbis- und Zucchinisamen wurden einzeln in Töpfe gepflanzt. Dann wurde alles auf die Fensterbretter in den Klassen und Gängen verteilt.
Die Schule hat sich in eine Gärtnerei verwandelt. Wer hat den besten Platz gefunden? Wo wächst was am besten? Die Zeit des Beobachtens und Staunens hat begonnen. Und auch die Zeit des Gießens und Nichtvertrocknenlassens.
Die heranwachsenden Tomatenpflanzen waren bald zu dicht und wurden pikiert.
Mitte Mai, sobald es draußen warm genug war, gab es einen Pflanzenmarkt an der Schule.
Gegen eine freie Spende konnten Eltern und Interessierte Pflanzen mit nach Hause nehmen und in den eigenen Garten setzen.
Unsere Fragen von Anfang wurden handelnd beantwortet und so manche Frucht konnte im Sommer vernascht werden.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
123
123
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Unter diesem Begriff kann ich mir wenig vorstellen.
Jeder konnte sein Wissen und seine Fähigkeiten einbringen.
Egal ob Buben oder Mädchen, alle haben alles mitgemacht.
Unter diesem Begriff kann ich mir wenig vorstellen.
Jeder konnte sein Wissen und seine Fähigkeiten einbringen.
Egal ob Buben oder Mädchen, alle haben alles mitgemacht.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Die Eltern und Interessierte konnten unsere Produkte erwerben.
Die Eltern und Interessierte konnten unsere Produkte erwerben.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Wir haben Plakate gemacht und den Pflanzenmarkt angepriesen.
Wir haben Plakate gemacht und den Pflanzenmarkt angepriesen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Im Kollegium haben wir den Projektverlauf und Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich zeitlicher Planung und Organisation der Arbeitsverläufe besprochen.
Die Kinder gaben Rückmeldungen, wie sich die Pflanzen entwickelt haben.
Im Kollegium haben wir den Projektverlauf und Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich zeitlicher Planung und Organisation der Arbeitsverläufe besprochen.
Die Kinder gaben Rückmeldungen, wie sich die Pflanzen entwickelt haben.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
In jeder Klasse gab es verschiedene Pflanzen. Die Schüler waren neugierig und beobachteten und verglichen, was sich wo und wie entwickelte. Dadurch waren die Grenzen unter den Klassengruppen aufgeweicht. Man hatte ein gemeinsames Thema und ein gemeinsames Ziel auf das hingearbeitet wurde.
In jeder Klasse gab es verschiedene Pflanzen. Die Schüler waren neugierig und beobachteten und verglichen, was sich wo und wie entwickelte. Dadurch waren die Grenzen unter den Klassengruppen aufgeweicht. Man hatte ein gemeinsames Thema und ein gemeinsames Ziel auf das hingearbeitet wurde.
Wo liegen unsere Stärken?
- unkomplizierte Kommunikation
- Offenheit bei der Meinungsäußerung
- Solidarität im Kollegium
- Unterstützung aller Beteiligten (vom Putzpersonal bis zur Direktion)
- unkomplizierte Kommunikation
- Offenheit bei der Meinungsäußerung
- Solidarität im Kollegium
- Unterstützung aller Beteiligten (vom Putzpersonal bis zur Direktion)